Nachdem es meine bessere Hälfte Donnerstagnachmittag komplett zerlegt hatte, ereilte mich der Magen-Darm-Fluch in der Nacht auf Freitag. Dabei bin ich was das angeht normalerweise sehr widerstandsfähig. Freitag lief ich folglich mehr wie ein Zombie durch die Gegend und auch das Wochenende war alles andere als produktiv. Und unsere Kinder? Die sind nach wie vor fit. Unglaublich, aber wahr. Wie hoch sind die Chancen, dass so etwas passiert? Mir graust es schon vor kommender Woche. Nun jedoch stehen erst einmal die Fragen des Medienjournals auf dem Plan…
- Um mich begeistern zu können reicht es schon aus, wenn Menschen einfach nur freundlich und nicht egoistisch sind.
- Das Weltgeschehen und das Verhalten so mancher Personen dagegen reicht aus, dass ich mich enttäuscht abwende, denn Menschen sind – und leider trifft das viel zu oft zu – das Schlimmste.
- Für eine regelrechte Leidenschaft, wie das Bloggen, setze ich mich auch gerne einmal nachts hin, um zum Beispiel den 6. Geburtstag unseres Zappelinchens festzuhalten.
- Ein inszenatorisches Glanzstück ist Ridley Scott mit „Der Marsianer“ gelungen, das fast nichts von der Faszination der Vorlage einbüßt.
- Von „The Guest“ hätte ich mir mehr erwartet, so wie der Film in den Himmel gelobt worden ist, hat er mich speziell in inhaltlicher Sicht doch ein wenig enttäuscht.
- Das letzte Mal, dass ich Matt Dillon bewusst gesehen habe, ist bestimmt etliche Jahre vor seinem Auftritt in „Wayward Pines“ gewesen.
- Zuletzt habe ich die 6. Episode der ersten Staffel von „The Newsroom“ gesehen und das war allerbeste Serienunterhaltung, weil das Drehbuch wunderbar mitreißend geschrieben ist – eben typisch Aaron Sorkin.
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@wayward pines – Das ist noch so eine Serienlücke, die ich mal schließen will.
@Marsianer: Hmm, geht ja vielen nicht so. Mir gefällt der Film, kenn aber das Buch nicht.
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Lohnt sich beides, also „Wayward Pines“ als Serie und „Der Marsianer“ als Buch. Die Vorlage zur erstgenannter Serie soll dagegen wohl nicht so gut sein…
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Ach stimmt. Matt Dillon ist auch so ein Rückkehrer bei „Wayward Pines“. Der darf aber wenigstens länger mitwirken als Juliette Lewis. 😉
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Völlig richtig, doch letztendlich – oh, jetzt muss ich vorsichtig sein, denn alles weitere wären wohl Spoiler… 😉
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Jepp, nicht das doch noch jemand die Serie sehen will und dann aus Versehen die Kommentare hier liest.
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Ja, denn die Kommentare werden bestimmt auch, ähm, hundertfach gelesen… 😀
Ernsthaft: Ich habe mich selbst schon in Kommentaren gespoilert und das ist immer ärgerlich.
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Ich kenne das. Deshalb ist es gut, das du dich hier nicht verplappert (resp. verschrieben) hast.
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Matt Dillion ist auch dabei? Den gibt es noch? 😉
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Das waren auch meine Gedanken… 😉
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*hehe*
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Argh… Gute Besserung! Magen-Darm ist unangenehm!
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Danke, schon wieder vorbei. Nun heißt es hoffen, dass es die Kinder nicht auch noch erwischt…
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Wenn Ihr gerade bei Serien seid, Stranger Things scheint wie gemacht für den Hausherrn. Goonies meet ET, sowie 80er Nostalgie pur.
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Die Serie steht schon fest auf meinem Plan, doch leider(?) habe ich noch keinen Netflix-Account. Wenn ich mir einen hole, wird „Stranger Things“ aus den von dir genannten Gründen auf jeden Fall geschaut… 🙂
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Oh, gute Besserung vorweg! Das immer besonders unangenehm.
Lustig, ich hatte tatsächlich auch erst „The Guest“ im Kopf bei der Frage. 😉 Teilweise ja sehr hoch bewertet, aber am Ende dann doch sehr konventionell in der Auflösung. Schauspielerisch besonders in der ersten Hälfte aber toll, und auch gute Musik.
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Danke! Ist schon wieder durch… 🙂
Ja, die Inszenierung ist bei „The Guest“ wahrlich formidabel. Inhaltlich fand ich ihn allerdings auch überaus konventionell erzählt – und das hat mich dann doch ein wenig enttäuscht.
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