Nachdem ich die letzte Woche bei über 30 °C im Büro geschwitzt habe, war das Schwimmen am Samstagmorgen ganz klar ein Highlight. Eigentlich wollte ich ja gestern Abend noch schnell für eine kleine Runde gehen, doch das Bad war völlig überlaufen. Heute früh war es noch nicht ganz so warm und somit hatte ich bis ca. 10 Uhr angenehm viel Platz zum Schwimmen – danach wurde es jedoch wieder eher zum Hindernisschwimmen.
Bahnen: 30 x 50 m
Distanz: 1500 m
Zeit: 00:40:08
min/Bahn: 01:20
Züge: 26 Züge/min
Geschw.: 2,24 km/h
Energie: 379 kcal
Ich habe einmal wieder die Zeit während des Schwimmkurses des Zappelinchens genutzt. Somit bin ich auf die üblichen 30 Bahnen gekommen, auch wenn meine Laufuhr 40 gezählt hatte. Anscheinend waren meine Ausweichmanöver dann doch nicht so eindeutig interpretierbar. Wenn das Wetter passt, geht es am Montagabend weiter…
Deine Uhr hat nur einen Sinn für ausgleichende Gerechtigkeit. Sonst zählt sich doch zu wenig, heute waren es einfach mal ein paar mehr. Gibt sich alles. 😉
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Naja, die Technik ist eben noch nicht ganz ausgereift. Ich lasse jetzt offen, ob es meine Schwimmtechnik oder die Messtechnik der Uhr ist… 😉
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Es sind IMMER die anderen. Das ist eine wichtige Grundregel. 🙂
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Gerade als sehr selbstkritischer Mensch ist das eine Grundregel, die ich wohl erst noch verinnerlichen muss. Mistige Uhr, mistige… 😀
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Und ich bin gerade soooo faul…
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Ach, das darf auch einmal sein… 🙂
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Wie lange ist es noch ausruhen, und ab wann ist es indiskutabel?ˆˆ
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Tja, das muss wohl jeder für sich selbst definieren. Ich hätte gestern oder heute früh auch laufen gehen müssen. Ausruhen oder indiskutabel? 😉
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