The Man in the High Castle – Season 1

Der jüngste Neuzugang in meiner kleinen Serienwelt ist das von Amazon produzierte Drama „The Man in the High Castle – Season 1“. Die Adaption des bekannten Philip K. Dick-Romans „Das Orakel vom Berge“ steht schon seit der Ankündigung auf meiner Liste. Zwar ist es schon ca. 15 Jahre her, seit ich die Vorlage gelesen habe, doch kann ich mich noch gut an die dichte Atmosphäre und die faszinierende und zugleich erschreckende Parallelwelt erinnern, die der Autor darin aufbaut. Wie das Thema in Serienform umgesetzt wurde, lest ihr in der folgenden Besprechung…

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Meine Hoffnungen in Bezug auf diese Serie waren wirklich enorm. Vielleicht ist dies auch ein Grund, warum ich nach der Sichtung nun ein wenig ernüchtert bin, selbst wenn „The Man in the High Castle“ objektiv betrachtet eine sehr gute Serie ist. Eine Welt als Setting zu nehmen, in der Deutschland und Japan den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben, bietet viele Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen. Auch wenn ich mich an „Das Orakel vom Berge“ nur noch rudimentär erinnern kann, so ist die Atmosphäre in der Serienfassung doch wirklich gut getroffen. Was Ausstattung, Besetzung und Inszenierung angeht, kann man der Serie wirklich keine Vorwürfe machen. Inhaltlich dagegen sehe ich durchaus Potenzial für Verbesserung.

Auch wenn der Vergleich nur in abstrahierter Form funktioniert, so sehe ich bei „The Man in the High Castle“ die gleichen Probleme, wie bei den anderen Amazon-Serien, die ich bisher gesehen habe: Bereits „Alpha House“ war zu weich und zu nett in seinen politischen Attacken und auch „Mozart in the Jungle“ kann sein Versprechen für Sex, Drugs and Classical Music nur sehr bedingt einlösen und wirkt oft zahmer als es dem Thema nach angemessen wäre. Und nun haben wir ein düsteres und zu großen Teilen bedeutungsschwanger inszeniertes Drama, in dem die Nazis die USA besetzt haben. Puh. Harter Tobak. Inhaltlich wird hier jedoch häufig Zurückhaltung geübt und in nur ganz wenigen Szenen saß ich wirklich mit Kloß im Hals vor dem Fernseher. Die Charaktere bzw. deren Motivation bleiben oft erstaunlich blass, so dass eine Identifikation nicht leicht fällt. Speziell die unfreiwilligen Helden bleiben hinter den spannender gezeichneten Bösewichten und Nebenfiguren zurück.

Trotz meiner Kritikpunkte habe ich „The Man in the High Castle“ stets sehr gerne gesehen. Speziell im letzten Drittel weiß auch die Geschichte mitzureißen und das Staffelfinale fand ich sogar richtig imposant erzählt. Jetzt hätte ich die Serie gerne weitergeschaut und kann im Nachhinein umso weniger verstehen, warum die Autoren nicht schon vorher auch inhaltlich weitergegangen sind. All das ist Jammern auf hohem Niveau und die Amazon-Serie weiß durchaus zu beeindrucken und zu unterhalten. Deshalb ist es auch wirklich schade, dass man nicht das gesamte Potenzial genutzt hat. Für die zweite Staffel erhoffe ich mir besser ausgestaltete Charaktere und eine stringentere Handlung, dann könnte uns nach diesem gelungenen Auftakt eine richtig fantastische Serie erwarten: 8/10 (7.8) Punkte.

44 Gedanken zu “The Man in the High Castle – Season 1

    • Das kann ich nicht sagen, da ich noch keine Netflix-Serie gesehen habe. Vom Produktionsstandard hat sich mich durchaus an HBO erinnert, doch leider kann sie inhaltlich da nicht mithalten. Ist aber auf jeden Fall eine gute Serie, da nicht täuschen lassen.

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  1. „Ernüchtert“ traf es bei mir auch. Das Setting hätte mich einfach, aus der Natur der Sache heraus, noch krasser umhauen müssen. Hab die, trotz guter technischer Inszenierung und fähigen Darstellern, sehr schleppend geschaut und auch nach Abschluss nicht wirklich ein Bedürfnis nach einer S2. Schade irgendwie. Wirklich gut gefallen haben mir teilweise die Parallelmontagen!

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    • Ich hatte auch gedacht, dass mich die Serie komplett umhaut. Sie sieht toll aus und hat eine wirklich gute Atmosphäre. Warum die Handlung speziell in der ersten Hälfte nur vor sich hin dümpelt und die Charaktere so blass bleiben? Wirklich schade, zumal es ja wahrlich keine schlechte Serie ist. Das Finale fand ich famos, eben auch wegen der toll eingesetzten Parallelmontage – und ja, ich hätte nun tatsächlich Lust auf die 2. Staffel.

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  2. Hmmm … Da bleibt für mich nur: Erstmal das Buch lesen. Ich war ja schon von der Filmumsetzung von „Vaterland“ ernüchtert. Bei dem Thema scheint es in der Umsetzung nach wie vor Hemmungen zu geben. Dabei lädt die Fiktion doch gerade dazu ein, sich dem Schrecken zu stellen.

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    • Das Buch lesen macht auf jeden Fall Sinn. Es ist typisch Philip K. Dick und zieht einen schnell in diese seltsame Welt hinein. Doch auch die Serie ist durchaus gelungen, wird jedoch dem Anspruch, den ich an sie hatte, leider nicht gerecht. An „Vaterland“ kann ich mich übrigens kaum noch erinnern.

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  3. Bis zum letzten Absatz klang das alles nicht so gut aufgenommen, dann haut er wieder ’ne 8 raus 😀 Wenn ich böswillig wäre, was ich natüüüüürlich nicht bin – könnte ich ja sagen, bei dir ist eine 8 schon fast ein Verriss 😉

    Zur Serie kann ich nur dasselbe schreiben wie bei Xander drüben: Aufgrund der Vielzahl an missratenen Dick-Adaptionen bin ich hier mehr als skeptisch. Und da ich sowieso kein Amazon-Prime-Kunde oder Amazon-Fire-Kunde oder wie das heißt bin, werd ich mich wohl auch nie vom Gegenteil überzeugen.

    Guck du lieber mal die tollen X Files weiter 😉

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    • Wie ein Verriss soll die Besprechung nicht wirken, doch es ist natürlich leichter über die negativen Aspekte zu schreiben. Für mich war es tatsächlich auch eine gute bis sehr gute Serie, aber sie konnte eben meinen Anspruch einer herausragenden Serie nicht erfüllen.

      Als Adaption funktioniert die Serie teilweise durchaus. Inhaltlich ist sie weiter weg als atmosphärisch. In der zweiten Staffel könnte ihr das durchaus zum Vorteil sein. Ich werde berichten.

      Ja, „The X-Files“ schaue ich noch sporadisch (bin im letzten Drittel der 7. Staffel). Übrigens ist der Showrunner dieser Serie hier (Frank Spotnitz) auch ein alter bekannter eben von „Akte X“ – die Verbindung ist schon einmal da… 😉

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      • doch es ist natürlich leichter über die negativen Aspekte zu schreiben

        Ja, das kenne ich. Der Text war also eher eine Erklärung, warum es keine 10/10 ist 😀

        Im Übrigen wäre für mich bzw. bei mir eine 8/10 schon eine herausragende Serie 😉

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      • Ja, tatsächlich war es eher eine Erklärung, warum der Film „nur“ 8/10 Punkte bekommen hat. Die Erwartungen waren immens hoch. Bei mir liegen 10/10 Punkte ja durchaus im Bereich des Möglichen, womit herausragende Serien auch tatsächlich ausgezeichnet werden. Da dein Bewertungsspektrum bei 8 Punkten aufhört, muss man natürlich einen anderen Maßstab anlegen… 😉

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      • Interessante Info, danke! Verdächtig, verdächtig. Vielleicht ist er ja tatsächlich bei der inzwischen angekündigten 11. Staffel von „The X-Files“ mit am Start?

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  4. Da sind wir ziemlich auf einer Linie. Knapp gut, hätte aber noch mehr drin sein können. Ich kenne die Buchvorlage nicht, allerdings ging es mir ähnlich wie dir: Für jeweils knapp 1 Stunde Laufzeit passierte mir da stellenweise zu wenig. Potenzial ist, mit den finalen Episoden hat die Serie auch mein Interesse an einer zweiten Season geweckt, aber Luft nach oben ist in jedem Fall noch.

    Ach ja, weil ich in meinem Seriencheck drauf hingewiesen hatte: Ich habe nach einer Folge gerne in der zuschaltbaren Informationssammlung zur Alternativwelt, Figuren und Ereignissen herumgestöbert. Fand ich ein richtig toll gemachtes Feature und hat meine Wertung auch ein wenig mit beeinflusst.

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    • Ja, das sehen wir wirklich recht ähnlich. Mit ein wenig mehr Tempo bzw. auch Licht auf die Charaktere, hätte die Serie deutlich gewonnen. Erstaunlich, dass gerade die Nebenfiguren interessanter gezeichnet waren. Zumindest deutet sich für die kommende Staffel an, dass diesen nun auch mehr Bedeutung zukommt. Davon kann die Serie nur profitieren.

      Die zuschaltbaren Infos waren über diesen X-Mode in Amazon Prime? Ist mir tatsächlich gar nicht aufgefallen. Den nutze ich nur, wenn ich nicht einordnen kann, woher ich einen Schauspieler kenne… 😉

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  5. Das ist interessant, deine Rezension klingt exakt so, wie ich das Buch vor einem halben Jahr erlebt habe. Auch dort gibt es keine komplexe Handlung, es stehen die Charaktere im Vordergrund, deren Verhalten aber wiederum stark mit der Welt verknüpft ist, in der sie leben.
    Ist denn die Allgegenwärtigkeit von dieser asiatischen Glaubensrichtung auch in der Serie vorhanden? Das war im Buch stellenweise ermüdend, weil es doch einen großen Teil der Erzählung eingenommen hat.

    Was mich schon von Anfang an an der Serie zweifeln lässt: Der Nazi-Ostküsten-USA-Teil wird im Buch nie geschildert, alles spielt sich in den japanisch geprägten PSA und der neutralen Zone ab. Von dem, was da drüben abgeht und was Deutschland insgesamt in der Welt angerichtet hat, erfahren Charaktere und Leser nur rudimentär. Nach dem Trailer sieht es aber so aus, als ob die Serie mindestens auch an der Ostküste spielt. Ich hoffe deshalb inständig, dass die Serie noch irgendwas mit dem Buch zu tun hat, was über den Titel hinausgeht. Auf reine Lizenzverwurstung habe ich keine Lust, selbst wenn es sich um von mir geliebte Alternativweltthematik handelt. 🙂

    Für Sex und Drugs kann ich übrigens „Mr. Robot“ empfehlen, auch wenn ersteres nur Nebensache ist. Die erste Staffel fand ich ganz fantastisch. 🙂

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    • Ich kann mich an das Buch nicht mehr sonderlich gut erinnern, jedoch ist mir dieses als besser bzw. stringenter in Erinnerung. Speziell die Charaktere bleiben in der Serie eher blass. Das japanische I Ching spielt übrigens eine Rolle, wenn auch (bisher) nur am Rande.

      Ja, es spielt auch ein Teil an der Nazi-Ostküste, jedoch nur ein kleiner. Der Großteil der Handlung findet tatsächlich in den PSA statt, dennoch wird versucht in der Serie eine größere, zusammenhängende Handlung aufzubauen, was tatsächlich nur bedingt gelingt. Wenn du das Buch noch gut im Kopf hast und dir das Setting gefällt, lohnt sich ein Blick durchaus. Du solltest schon nach der ersten Episode beurteilen können, ob die Serie etwas für dich ist.

      „Mr. Robot“ werde ich garantiert auch noch angehen. So viele Serien, so wenig Zeit… 🙂

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  6. Mir geht’s so ein bisschen wie Florian: die 8 Punkte am Schluss hätte ich bei der vielen Kritik vorher irgendwie nicht erwartet. 😉 Ich habe die Serie damals bei meinem Quartalsrückblick zwar als Highlight eingeordnet, aber: „Auch wenn mich die Serie noch nicht vollends in die Story „gezoomt‟ hat (ich betrachte sie doch sehr von außen), finde ich sie sehr interessant.“ Ich bewerte ja ganze Staffeln meistens nicht, aber ich schätze, ich wäre so bei 7,5.

    Meines Erachtens ist ja übrigens „Transparent“ die bisher beste Amazon Original Serie, dann folgt „Mr. Robot“, würde ich sagen. „Mozart in the Jungle“ ist vergleichsweise seichte Unterhaltung, „Bosch“ bietet in der ersten Staffel viel Spannung. Wir sind gerade in der 2. Season, da bin ich noch nicht so gehookt.

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    • Wie schon gesagt, ergeben sich die knappen 8 Punkte aus der Diskrepanz zwischen Erwartung und Ergebnis, das wahrlich nicht schlecht ist, aber durchaus besser hätte sein können. Deine Einschätzung („…nicht vollends in die Story gezoomt…“) trifft es ganz gut. Und so weit von den 7,5 Punkten bin ich mit 7,8 ja auch nicht entfernt… 😉

      In „Transparent“ will ich auch noch reinschauen. Bisher hat mir wohl „Alpha House“ am besten gefallen, zumindest in der zweiten Staffel. Auch „Mr. Robot“ und „Bosch“ stehen noch auf dem Programm. Für irgendwann halt. Wie kann es Leute geben, die sich zusätzlich auch noch durch Netflix schauen? Puh!

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      • Ja, ich glaube, wenn ich auch noch bei Netflix wäre, würde ich zu nichts anderem mehr kommen als Serien zu schauen. Und dann gibt es ja immer noch Serien, die es vermutlich weder auf Amazon noch auf Netflix (für umsonst) gibt, dann kommen also noch die DVD-Boxen dazu. Ächz. Das Leben eines Serienfans ist schon echt hart! Das können sich Außenstehende gar nicht vorstellen, welche lebenswichtigen Entscheidungen da tagtäglich gefällt werden müssen! 😀

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      • Du sagst es! Ich habe in letzter Zeit ja wirklich viel via Stream geschaut (diese Serie hier, dann „The Affair“ usw.) und dann sind mir die ganzen DVD-Boxen eingefallen, die noch im Regal stehen. Somit habe ich mich nun wieder „Parenthood“ zugewandt. Es ist schon wirklich unglaublich, wie viele hochwertige Serien es heutzutage gibt und wie bequem man an diese herankommt. Da hat sich einiges getan in den letzten 5-10 Jahren.

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  7. Oh, die Serie wurde mir von einem Freund empfohlen. Der meinte aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, über die ersten drei Folgen hinweg zu kommen, weil die so langwierig sind. Also ganz ähnlich deiner Einschätzung.
    Aber insgesamt scheint die Serie ja nicht schlecht zu sein, vielleicht schau ich doch mal rein!

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    • Sie ist auch definitiv nicht schlecht, auch wenn es sich hier vielleicht so anhören mag. Wenn für dich die Prämisse spannend ist und du nach der ersten Episode weiterhin Lust hast, dann bleib ruhig dabei. Wenn nicht, dann lohnt es sich vermutlich nicht. Ich bin froh drangeblieben zu sein und bin schon gespannt auf die zweite Staffel.

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  8. Ich muss gestehen, dass ich nach ca. anderthalb Folgen ausgestiegen bin weil es mich nicht gefesselt hat, obwohl man einer Serie meistens mindestens zwei Folgen geben sollten. Die Idee dahinter gefällt mir aber durch die Farben und das Ambiente (was zwar durchaus düster gewirkt hat) hab ich schnell die Geduld verloren.
    Aber vielleicht sollte ich dieser Serie nochmal eine Chance geben.

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    • Ambiente und Farbarmut ändern sich nicht. Auch was Handlung und Charaktere angeht gibt es erst am Ende der 10 Episoden größere Fortschritte. Mag also durchaus sein, dass die Serie einfach nichts für dich ist. Andererseits schade noch einmal reinschauen bestimmt auch nicht. Ein Highlight ist Amazon damit leider (noch) nicht gelungen…

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  9. Pingback: Media Monday #256 | Tonight is gonna be a large one.

  10. Auf die Serie war ich auch sehr gespannt, allerdings gab es immer irgendwas anderes was ich vorher sehen wollte … aber jetzt ist es bald soweit. Wahrscheinlich, wenn ich 1984 ausgelesen habe. Denn zwei solche Gesellschafts-Horrorszenarien werde ich mir wahrscheinlich nicht gleichzeitig geben ^^‘
    Aber ich hätte auch erwartet, dass sie sehr kritisch und drastisch ihre Geschichte erzählen. Die Werbe- und Marketingschiene, die sie in den USA gefahren sind, war ja nicht ohne. In der U-Bahn Bänke in Drittes-Reich-Optik gestalten usw.

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    • „1984“ ist viel düsterer und drastischer – sowohl das Buch als auch der Film. Nicht dass „The Man in the High Castle“ nicht bedrückend wäre, doch durch die dahinplätschernde Handlung wird viel von der Intensität genommen. Da scheint das Marketing aggressiver gewesen zu sein, als das Drehbuch… 😉

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  11. Atmosphärisch ist die Serie wirklich gut. Schöne Settings, schöne Bilder. Aber ich stimme dir zu, die Charakterzeichnung ist stellenweise zu oberflächlich und weichgespült. Da geht viel mehr, gerade in solch einem Setting. Da das Ende ja nun mit einem spannenden Cliffhanger ankommt, werde ich die zweite Staffel sicher auch schauen. In der Hoffnung, das die Serienmacher es nicht ganz verhauen…

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    • Interessant wie ähnlich die Serie doch größtenteils wahrgenommen wird. Da kann man wirklich nur hoffen, dass die Autoren noch eine Schippe drauflegen und den Inhalt den formalen Aspekten nachziehen.

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