Media Monday #252

Ich kann noch gar nicht glauben, dass das Wochenende schon wieder vorbei ist. Am Samstag waren wir bei einem großen Fahrradhändler und haben Räder getestet. Habt ihr Empfehlungen für Cross- bzw. Trekking-Bikes? Vielleicht formuliere ich diese Frage noch irgendwann in einem extra Artikel. Auf jeden Fall ein Thema, das mich zurzeit beschäftigt. Der Sonntag wurde größtenteils von einem 85. Geburtstag eingenommen und nun hoffe ich noch auf einen entspannten Abend. Davor stehen aber die aktuellen Fragen des Medienjournals auf dem Programm. Viel Spaß damit! 🙂

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  1. Die Geschlechterrollen in Hollywood-Filmen sind oft noch sehr klischeehaft angelegt, doch gibt es auch immer wieder positive Ausnahmen (beides gilt übrigens für beide Geschlechter).
  2. Zu behaupten „John Dies at the End“ wäre originell wird der Sache nicht annähernd gerecht, denn der Film ist so skurril und voller seltsamer Ideen, dass es eine wahre Freude ist.
  3. Ich trauere ja immer noch um „Firefly“. Sorry, ist aber so.
  4. „Der Goldene Kompass“ hätte gerne fortgesetzt werden können, denn ich fand Chris Weitz‘ Vision recht treffend – dennoch freue ich mich sehr auf die kommende BBC-Adaption.
  5. Der April war ein überraschend großartiger Laufmonat, weil ich bereits 107 km gelaufen bin – dafür brauche ich sonst drei Monate.
  6. „The West Wing“ hat mich dazu verleitet, Interesse an US-Politik zu entwickeln und jede Serie zu dem Thema zu sehen, so wie erst kürzlich die Amazon-Serie „Alpha House“.
  7. Zuletzt habe ich mich über unser famoses Familienportrait gefreut und das war noch nicht alles, weil die Künstlerin beständig weitere Werke anfertigt.

25 Gedanken zu “Media Monday #252

  1. Pingback: Media Monday #252 | filmexe

  2. Firefly war ja ganz nett … Ich fand es auch lustig, Western und SF tatsächlich zu verbinden und sich nicht nur der gleichen Motive zu bedienen … Aber irgendwie knirscht diese Idee bei mir immer noch, obwohl ich Firefly bereits mehrfach gesehen habe. Was vielleicht dran liegt, dass die Serie natürlich nie eine richtige Chance hatte, Potential bot sie genug.

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    • Für mich hat bei „Firefly“ tatsächlich nichts geknirscht und ich bin schon beim ersten Mal völlig von dieser Welt und ihren Charakteren vereinnahmt worden. Seitdem folgten noch zwei weitere Sichtungen und ich hätte nun auch schon wieder Lust auf die Crew der Serenity. Aber was soll man machen? Bei so vielen anderen Serien, die sich gerade stauen? Da bin ich fast schon froh, dass es doch nur eine Staffel geworden ist… 😉

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