Gestern habe ich den letzten Tag meines diesjährigen Blockseminars absolviert, somit blieb nur der Sonntag zum Laufen. Da das Wetter eher bescheiden war, stand auch keine andere Aktivität auf dem Programm. Somit wollte ich wenigstens eine kleine Runde drehen. Da mir Flo Liebs Besprechung von „Stand by Me“ Lust auf den Film gemacht hat, habe ich meine Route um ein paar Meter an den Eisenbahnschienen erweitert – eine Brücke gab es jedoch nicht zu überqueren:
Distance: 17.02 km
Duration: 01:37:49
Elevation: 102 m
Avg Pace: 5:44 min/km
Avg Speed: 10.44 km/h
Heart Rate: 167 bpm
Stride Frequency: 150 spm
Energy: 1462 kcal
Zu kämpfen hatte ich mit zwei Hindernissen: Zunächst einmal hat mir das Wetter sehr zugesetzt. Es war eklig kalt und windig, was aber das geringere Problem war. Als ich mich dann abseits der befestigten Wege ins Gelände schlug, bin ich von einem erhöht gelegenen Trampelpfad fast den Berg hinunter gerutscht. Irgendwann sollte ich mir wirklich Trail-Schuhe mit besserem Profil zulegen. Das zweite Hindernis war ein alter Sack mit deutschem Schäferhund, der prototypische AfD-Wähler also, der mich nach meiner Bitte, den Hund an die Leine zu nehmen, gleich einmal beleidigte. Trotz dieser Unwägbarkeiten habe ich es mit einer sehr guten Zeit ins Ziel geschafft und bereits zum zweiten Mal die 17 Kilometer bezwungen. Insofern bin ich sehr zufrieden… 🙂
Im Ohr: FatBoysRun – Episode 36: Wie organisiert man den Köln-Marathon?
La Ola für die Distanz!
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Danke, ich fühle mich gefeiert! 😉
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Ich liebe diese reninent doofen Hundebesitzer, die grundsätzlich immer den Hund an der kikometerlangen unsichtbaren Leine haben.
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Ja, die sind wirklich toll. Das Geschäft mit dieser Art von Leine scheint auch zu florieren. Vielleicht sollte ich da investieren? 😆
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Hast du denn einen Hund?
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Nein, habe ich nicht. Du?
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Ich habe Allergien und mag auch generell keine Hunde. Selbst wenn ich keine Tierhaarallergien hätte, würde ich mir ganz bestimmt keinen Hund halten.
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Ich habe zwar keine Allergien, würde mir aber auch keinen Hund anschaffen. Bin da nicht der Typ für. Mein Problem beim Laufen sind aber eher die Halter…
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Ja, die Hunde können nichts für ihre dämlichen Frauchen/Herrchen.
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Wie sagt man aber so schön? Wie der Herr, so’s Gscherr… 😆
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Hey, 17km, das wird konsistent! (ich habe nur 28km geschafft anstatt die geplanten 30, da mich Berg und Wind etwas geschafft haben)
Ich bin mittlerweile ganz gut darin zu erkennen, ob Spaziergaenger Hunde dabei haben (warten am Wegesrand, „staring into the middle distance“) und ob Leute mit Hund diesen an der Leine fuehren. Wobei meine Hauptstrecken an einem Kanal und Wanderweg sind, wo Unmengen Laeufer, Radfahrer, Spaziergaenger, Kinder, etc sind. Da *muessen* die Hundehalter ihre Monster gut unter Kontrolle halten
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Wow, auf 30 Kilometer will ich auch irgendwann mal kommen. Aber erst einmal knacke ich die Halbmarathon-Distanz. Es ist eben doch alles eine Frage des Trainings… 😉
Auch ich kann ganz gut einschätzen, ob Hunde dabei und an der Leine sind. Leider kreuzen oftmals Wege oder es kommen Radfahrer recht schnell, die den Hund auch ohne Leine mitlaufen lassen. Das kommt dann manchmal recht überraschend. Wird bei mir wohl immer ein Thema sein. Hmpf.
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Alter Fatter, deine Distanz! Respekt 😀 Ich glaube, ich habe mich jetzt gegen Laufen und für Wandern (in Ermangelung von Hügeln in Köln auch mal Spazieren) entschieden – ich bin da eher der langsame Typ 😀
Aber mit den Hundehaltern hast du es irgendwie, oder? Ist echt blöd, sich mit den ständig rumärgern zu müssen. 😦
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Danke, ja zurzeit läuft es ziemlich gut. Wandern ist aber auch schön. Würde ich gerne auch mal wieder länger. Und wir haben hier ja auch Hügel und Berge… 😉
Hundehalter sind leider ein beständiges Problem. Ohne diese Begegnungen wäre das Laufen so viel entspannter!
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