Jurassic World (2015)

Eine aktualisierte Besprechung des Films habe ich am 1. September 2017 veröffentlicht.

Wow, nach „Mad Max: Fury Road“ habe ich es doch tatsächlich zum zweiten Mal in einem Monat ins Kino geschafft. Ich weiß nicht, wann das das letzte Mal der Fall war. Und welcher Film hat es geschafft mich erneut zu locken? Natürlich „Jurassic World“, der neueste Teil bzw. Reboot einer meiner Lieblingsfilmreihen. Für eine ganze Generation von Kinogängern war „Star Wars“ das Erweckungserlebnis, für mich jedoch war es Steven Spielbergs „Jurassic Park“ – kein Wunder also, dass ich trotz besseren Wissens eine gewisse Erwartungshaltung entwickelte. Ob das Kinoticket tatsächlich ein magisches Portal ins Jahr 1993 öffnen würde, lest ihr in der folgenden Besprechung…

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Über die Entwicklung des Drehbuchs zu „Jurassic Park 4“ gab es in den letzten Jahren viel zu lesen: von genetischen Mensch/Dinosaurier-Kreuzungen bis hin zu militärisch eingesetzten Urzeitwesen – die Gerüchteküche war am brodeln! Als es nun konkreter wurde, war ich wirklich froh, dass man sich auf das klassische Freizeitpark-Setting zurückbesinnen wollte. Jedoch offenbarten erste Trailer schon recht früh, dass es doch ein paar der hanebüchenen Ideen in den Film geschafft haben. Somit darf man sich als Zuschauer zwar auf einen (zumindest anfangs) funktionierenden Park in voller Pracht freuen, wird jedoch auch mit einem genetisch veränderten Monsterdino sowie trainierten Velociraptoren konfrontiert. Ob sich diese Elemente tatsächlich gut in die klassische Handlung – quasi ein Remake der Originaltrilogie in nur einen Film gepackt – integrieren?

Wie bereits angedeutet, funktioniert die erste halbe Stunde ziemlich gut. Wie sein Vorbild Steven Spielberg stellt Regisseur Colin Trevorrow zu Beginn eine Familie in den Mittelpunkt, wodurch man sich gleich heimisch fühlt. Dann geht es auch sofort auf die Insel – und auch wenn die ersten Blicke auf die Dinosaurier nicht annähernd dieses magische Gefühl verströmen, wie bei der damaligen Ankunft auf Isla Nublar, so hatte ich beim Anspielen von John Williams‘ Theme doch eine kleine Gänsehaut. Es macht wirklich enorm viel Spaß den nun komplett modernisierten Park zu sehen und sich an den Attraktionen zu ergötzen. Wie es natürlich kommen musste, bleibt diese Idylle allerdings nicht lange bestehen…

Die Einführung des gar schrecklichen Indominus Rex fand ich noch recht gelungen, auch wenn die gesamte Art der Inszenierung schon sehr an die erste Begegnung mit den Raptoren im ersten Teil erinnert hat. Dennoch mochte ich die geheimnisvolle Atmosphäre, die rund um den genetisch veränderten Dinosaurier aufgebaut wird. Nach dem erfolgreichen Ausbruch läuft alles jedoch viel zu sehr nach Schema F ab – und trotz seiner Größe und Intelligenz bleibt der Indominus Rex zu jeder Zeit unglaublich blass. Ein Gefühl für seine Präsenz und die von ihm ausgehende Bedrohung will sich einfach nicht so recht einstellen. Absolut kein Vergleich zum großartigen Spannungsaufbau des ersten Teils.

Und die Raptoren? Wie bereits angerissen, gibt es tatsächlich trainierte Raptoren zu sehen – und ich habe inzwischen oft gelesen, dass dies ja gar nicht so abstrus sei, wie man es nach dem Trailer hätte vermuten können. Ist es aber doch. Völlig hanebüchen. Einzig die erste Szene, in der auch Chris Pratts Charakter Owen eingeführt wird, weiß noch zu überzeugen. Später jedoch gibt es Micky-Maus-Ohren für Raptoren, was komplett lächerlich wirkt und speziell nach dem Endkampf hätte nur noch gefehlt, dass Owen dem rettenden Raptor kumpelhaft auf die Schulter klopft. Nee, das mag alles nicht so recht passen – speziell da die Velociraptoren in den ersten beiden Teilen wirklich unheimliche und gerissene Gegenspieler waren. Eben nicht umsonst auf dem zweiten Platz meiner liebsten Filmmonster – nach diesem Auftritt jedoch hätten sie es nicht einmal in die Top 10 geschafft. In der Gesamtwertung sehe ich den jüngsten Spross der Reihe somit höchstens knapp vor dem dritten Teil:

  1. „Jurassic Park“ (10 Punkte)
  2. „Vergessene Welt: Jurassic Park“ (7 Punkte)
  3. „Jurassic World“ (6 Punkte)
  4. „Jurassic Park III“ (6 Punkte)

Auch wenn ich größtenteils nur meine Kritikpunkte aufgeführt habe, so hat mich „Jurassic World“ doch ausgezeichnet unterhalten. Chris Pratt (Peter Quill, „Guardians of the Galaxy“) fand ich abermals grandios und ich freue mich wirklich, dass er den Sprung auf die große Leinwand so famos geschafft hat. Ebenso mochte ich den Humor, der größtenteils durch Jake Johnson (Nick, „New Girl“) in den Film gebracht wird. Auch die Rückbezüge auf den ersten Teil waren immer gerne gesehen und haben die eine oder andere Nostalgiewelle über mich schwappen lassen. Letztendlich ist Trevorrows Film jedoch nur ein weiterer ziemlich gelackter Blockbuster ohne eigene Identität und viel zu viel langweiliger CGI-Action. Dennoch ein unterhaltsamer Vertreter seiner Zunft, der zumindest einmal wieder Dinosaurier auf die Leinwand bringt und Lust darauf macht, sich noch einmal die Ursprünge der Saga anzuschauen: 6/10 Punkte.

69 Gedanken zu “Jurassic World (2015)

  1. Sehe den Film nahezu identisch! Unterhaltsam und handwerklich gut gemacht, aber in der zweiten Hälfte hanbüchend und ärgerlich! Doch leider bekommen wir aufgrund des unglaublichen Erfolges nun demnächst weitere Dino-Abenteuer serviert. Wenn die Macher den Weg konsequent fortführen erwarte uns mit Teil 5 wohl „Jurassic Wars“ „smile“-Emoticon.

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    • Ach, ich habe gar nichts dagegen, dass die Reihe weitergeführt wird. Nur hoffe ich wirklich, dass man sich weiter auf die Stärken der Vorgänger besinnt. „Jurassic Wars“? OMG, du könntest Recht behalten, was ich jedoch inständig nicht hoffe! 😮

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  2. Ich hatte schon die Befürchtung, hier wird mit sehr heißem Brei gearbeitet. Der Trailer hat zu gut ausgesehen… das zieht meistens keinen überzeugenden Film nach sich…

    Irgendwann werde ich mir den auch ansehen… nur nicht für teures Geld im Kino 😉

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    • Ich fand ja den Trailer schon eher durchwachsen – und der Film bietet genau das, was der Trailer verspricht. Solltest du damit Spaß gehabt haben, könnte auch der Film ganz gut bei dir ankommen. Ich habe den Kinobesuch trotz meiner Kritik nicht bereut… 🙂

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      • Die einzige Trailerszene die genervt hat war Chris auf dem Moped und seine Velos als Mitläufer… Da haben sie das „böse“ Potential der Velos ziemlich kaputt gemacht.

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      • Ja, das ist auch einer der großen Schwachpunkte des Films. Für mich hat dieses Raptoren-Training nicht so wirklich funktionieren wollen…

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      • Man hat ihnen zwar in den vorangegangenen filmen Intelligenz zugeordnet aber daraus gleich eine Domteurnummer zu basteln, ist doch übertrieben. Wie du schon sagtest, es fehlte eigentlich nur noch der Velo – Schulterklopfer…

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      • Die ersten Trainingsszenen fand ich noch ganz ok, da war Spannung drin und es wurde nicht übertrieben. Doch dann wurden die Raptoren mit Headsets ausgestattet und mit ihnen zusammen gejagt – spätestens ab da wurde es albern.

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      • Das wäre für mich schon wieder ein Grund, das Kino vorzeitig zu verlassen… Headsets an Dinos….
        „Hey George, schau mal nach links… “ Hätte nur noch gefehlt, dass sie mit ihrem Dompteur geredet hätten 😉

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      • Kino verlassen? Das habe ich ja noch nie gemacht, selbst bei den schlechtesten Filmen nicht. Und dies war zwar ein negativer Punkt, doch letztendlich konnte es den Film auch nicht ruinieren. Nicht perfekt, aber dennoch unterhaltsam genug, um mich als Zuschauer bei der Stange zu halten. Darf ja auch mal sein… 😉

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      • Ich bin schon zweimal oder so mitten im Film raus gegangen, weil es so übelst mies war.

        Im Kino werde ich mir den definitiv nicht ansehen… wird also noch bisschen dauern, bis ich ihn sehe – tipp ich mal so 😉

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      • Ich bin inzwischen einfach selektiver geworden und schaue nur noch Filme, die ich auch wirklich sehen will. Damals hatte man eben noch mehr Zeit.

        Bin schon gespannt auf deine Meinung, auch wenn es noch dauert… 🙂

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    • Ich bin mega selektiv. Bei Filmen, wo ich nicht 100% überzeugt bin, setz ich keinen Schritt ins Kino. Bisher bin ich auch nicht enttäuscht worden. 😉
      Godzilla hätte ich gerne im Kino gesehen… aber das hatte leider zeitlich nicht funktioniert.

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  3. Mensch, übernimm dich bei dem Kinopensum bloß nicht! 😀
    Hmm, liest sich genau so wie ich ihn mir vorstelle: Unterhaltend aber doch zu viele abstruse Ausreißer. Na wenigstens kein Totalausfall. Reicht der fürs Heimkino aus oder lohnt der Gang ins Kino gerade noch?

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  4. War zu befürchten, dass da dann doch nicht der ganz große Knaller rausgekommen ist. Wobei ich mir die hohen Zuschauerzahlen damit zu erklären versuche, dass die Väter, die den ersten Teil im Kino geschaut haben, jetzt mir ihren Kindern reingegangen sind. Ich habe gehört, dass Chris Pratts komödiantisches Talent ziemlich verschenkt wird, zusammen mit den dressierten Velociraptoren und dem Military-Plot (Dinos als Kampfeinheiten???) wandert der Film ganz flott bei mir in die „Vielleicht mal preiswert auf Blu-ray-Liste“. Schade drum.

    Mal abwarten, ob der neue Terminator auch so wenig an die beiden Originale heranreicht, ich halte meine Hoffnungen in der Hinsicht mal lieber bedeckt. Aber wehe, wenn das mit Star Wars auch so läuft…

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    • Ja, da zieht bestimmt viel Nostalgie die Zuschauer in die Kinos, ging mir ja auch nicht anders. Und wer weiß? Vielleicht mögen heutige Kids ja auch noch Dinos. Bei uns im Kino waren ganze vier Leute – daran kann der Rekord also nicht gelegen haben… 😉

      Chris Pratt fand ich durchaus gut. Kein Vergleich zu „Guardians of the Galaxy“, doch als Abenteurer mit öfter mal einem netten Spruch auf den Lippen, hat er das Beste aus der Rolle gemacht. Er wäre inzwischen tatsächlich ein ziemlich guter Indy! 🙂

      Im Vorfeld gab es ja den neuen Trailer zu „Terminator: Genisys“ – ich finde, der sieht in etwas genauso aus wie „Jurassic World“ sich angefühlt hat. Ich prophezeie bei mir auch so um die 6 Punkte. Aber mal sehen, noch gibt es ja keine Kritiken. „Star Wars“ dagegen wird groß! J.J. wird das Kind schon schaukeln… 😀

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  5. Hat dies auf Liebes Tagebuch….. rebloggt und kommentierte:
    Ja sicher kein Totalausfall, aber ehe es mal los geht war schon zäh, die Handlung sowas von konstruiertem Schwachsinn, nur gut das ich mein grosses imax bild hatte, sonst wäre ich vielleicht noch enttäuschter gewesen.

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  6. Ich habe mir wenige Tage nach meinem Kinobesuch gleich mal „Jurassic Park“ in den Player geworfen, um mein Dinofilmbild wieder geradezurücken und konnte mich nur wundern, wie zwei solch dermaßen ähnliche Filme so unterschiedlich wirken können. Objektiv gesehen sind Teile der Story und einige Szenen in „Jurrasic Park“ auch nicht das Gelbe vom Ei, aber das Gesamtwerk wirkt doch so gänzlich anders. Auch damals wird man den Film vornehmlich für die Kasse entwickelt haben, nur hat Spielberg es verstanden, diese Motivation zu verstecken und einen wunderbaren Film drumherum zu basteln. Das Verstecken haben sie sich hier aus meiner Sicht gänzlich gespart, weshalb auch die Nostalgiemomente bei mir bis auf zwei Ausnahmen nie vorhanden waren. Ich nehme es den Machern ein stückweit übel, dass sie mich so kalkuliert mit der Nostalgiekeule einfangen wollten (und es ja offensichtlich geschafft haben, sonst wäre ich nicht im Kino gewesen).
    Ich würde viel darum geben, „Jurassic Park“ mit frischen Augen jetzt zum ersten Mal sehen zu können, um den Kindheitserinnerungsfaktor ausstreichen zu können, damit man diese beidne Filme direkt vergleichen kann…. wobei, ne, eigentlich würde ich das mit Sicherheit nicht wollen. 😉

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    • Sehr interessante Eindrücke! Bestimmt war „Jurassic Park“ damals auch extrem kalkuliert, doch spielt Spielberg eben auf einem ganz anderem Niveau als Trevorrow. Zudem hat sich die Branche eben auch gewandelt und die Filme müssen noch größer werden, 3D, CGI usw. Auch nicht vergessen darf man natürlich, dass „Jurassic Park“ auch eine sehr gute Vorlage hatte. Crichtons Roman ist mindestens so unterhaltsam, wie die Verfilmung. Dagegen befand sich „Jurassic World“ ewig in der Produktionshölle und das merkt man dem Drehbuch einfach an. Ich kann und möchte die nostalgischen Gedanken hier gar nicht ausschalten, denn dafür ist „Jurassic Park“ zu sehr mit meiner ganz persönlichen Filmliebe verknüpft. Heute dagegen? Ich glaube kaum, dass „Jurassic World“ bei heutigen 12-jährigen noch groß Eindruck hinterlassen wird. Eben ein Blockbuster, wie jeder andere auch…

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      • „Auch nicht vergessen darf man natürlich, dass “Jurassic Park” auch eine sehr gute Vorlage hatte. Crichtons Roman ist mindestens so unterhaltsam, wie die Verfilmung.“
        Das einzige Gute an „Jurassic World“: Ich habe mir endlich die Buchvorlage der ersten beiden Teile zugelegt und bin schon gespannt.

        Inzwischen habe ich mir auch Teil 2 und vor allem 3 nochmals gegeben und muss „Jurassic World“ immerhin zugute halten, dass sie die Reihe inhaltlich folgerichtig fortgesetzt haben (was den Film selbst für mich nicht besser macht). Hätte ich das vor dem Kinobesuch gemacht, wäre meine Enttäuschung wenigstens teilweise weniger stark ausgefallen.
        Der Bruch findet für mich eindeutig 40 Minuten vor Ende des zweiten Teils (die „Turn“szene von Malcoms Tochter) statt. Vorher war trotz teils dämlicher Szenen das „Jurassic Park“-Feeling aus dem ersten Teil vorhanden, ab da ging es dann konsequent-hanebüchen in Richtung „Jurassic World“.

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      • Oh, dann wünsche ich schon einmal viel Spaß mit der Vorlage! Den ersten Roman liebe ich mindestens so sehr, wie dessen Verfilmung. Auch mit dem zweiten Buch hatte ich viel Spaß, jedoch fällt es auch ziemlich ab. Geht mir damit, wie mit „The Lost World“, der ja auch deutlich schwächer ist und – wie du schreibst – mit zunehmender Laufzeit immer hanebüchener wird. Ich sehe ihn dennoch immer wieder sehr gerne und selbst dem dritten Teil kann ich noch etwas abgewinnen. Dinos halt. Aus dieser Phase bin ich wohl nie rausgewachsen… 😉

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    • Hmm, teils bestimmt, doch gerade „Jurassic World“ richtet sich bestimmt auch an die heute 30-jährigen, die „Jurassic Park“ als 12-jähriger im Kino gesehen hatten…

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  8. Ich würde mal sagen, eine ganz ähnliche Einschätzung wie meine, auch wenn ich ja ein bisschen höher bewertet habe. Der Unterhaltungsfaktor hat da vielleicht bei mir höher zu Buche geschlagen, denn – wie du ja auch schreibst – unterhaltsam war er ja!

    Bzgl. der gezähmten Raptoren bin ich etwas zwiespältig, weil ich prinzipiell die Szenen zwischen Owen und den Raptoren irgendwie cool fand (am besten war wirklich die Szene, als der eine Praktikant ins Gehege gefallen war). Aber die Vorstellung, dass der Typ vom Militär (Vincent D’Onofrio) ernsthaft annimmt, man könne die Dinos als Waffen einsetzen, ist sowas von abwegig…

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    • Ja, das sehen wir wirklich sehr ähnlich. Mit mehr gutem Willen wären eventuell auch 7 Punkte drin gewesen, doch so gut wie „The Lost World“ ist er eben auch wieder nicht. Muss irgendwann noch einmal die gesamte Reihe schauen, denn unterhaltsam war er ja wirklich – und ich habe wieder Lust auf „Guardians of the Galaxy“ bekommen. Mal sehen, wie sie das Franchise nun fortführen. Ich hoffe nur ohne Militärfokus! 😮

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  9. Hallo,

    nachdem ich ihn nun auch endlich gesehen habe, gebe ich dir vollkommen recht. Leichte Gänsehaut bei der Titelmusik des 1. Teils bekam ich auch. Fand es angenehm das nicht ständig hysterisch herumgeschrieen wurde. Mit Ruhm dürfen sich alle Schauspieler aber nicht bekleckern und finde es schade, da man hier einfach wirklich weit mehr rausholen hätte können. Trotzdem bin ich froh ihn gesehen zu haben, obwohl meine Lieblinge die Raptoren nicht mehr den Angsteffekt bei mir erzeugen als damals (schuld ist die Verniedlichung im Streifen und deren Aussehen). Gut das es noch den Big-Daddy T-Rex gibt der in die Presche dafür gesprungen ist *gg*
    Teil 1 bleibt einfach unangefochten die Nr. 1 (auch wenn sie dort immer nur herumgeschrieen haben)
    lg Tanja

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    • Ich fand das mit dem Rumgeschreie beim ersten Teil noch gar nicht so schlimm. Da dürfte wohl der dritte Teil der Spitzenreiter sein. Aber zum ersten Teil habe ich ohnehin eine sehr „innige“ Beziehung, auf den kann ich fast nichts kommen lassen… 🙂

      Deine angesprochenen Kritikpunkte (Schauspieler, Raptoren usw.) bei „Jurassic World“ kann ich auf jeden Fall so unterschreiben. Letztendlich wurde ich aber sehr nett unterhalten. Darf ja auch einmal ruhig sein… 😉

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