Blogparade: Die 10 legendärsten Serienepisoden

Es ist Zeit für eine weitere Blogparade. Mir scheint als wolle Miss Booleana unserer Singenden Lehrerin die Blogparaden-Krone streitig machen, was allerdings auch nur eine unverschämte Vermutung meinerseits sein könnte. Gefragt ist dieses Mal unser kollektives bzw. doch eher ganz subjektives Seriengedächtnis: Miss Booleana möchte die 10 legendärsten Serienepisoden wissen. Puh, gar nicht so einfach!

Wenn ich an die legendärsten bzw. einprägsamsten Episoden denke, dann ist dies häufig das Finale einer Serie – eigentlich könnte man daraus eine ganz eigene Blogparade machen. Ich habe dennoch versucht einen guten Querschnitt zu finden, der auch andere imposante Episoden zu ihrem Recht kommen lässt. Spoiler für die genannten Serien sind – zumindest in den verlinkten Videos – zu erwarten!

Nach dem Klick erfahrt ihr also meine Wahl der 10 legendärsten Serienepisoden in alphabetischer und – wichtig! – nicht wertender Reihenfolge samt kurzer Erklärung:

1. „Buffy: The Vampire Slayer“ | S06E07 | „Once More, With Feeling“
Natürlich könnte ich auch Episoden wie „Hush“ oder „The Body“ nennen, doch um wenigstens ein Musical in meiner Auflistung zu haben, ist die Entscheidung auf „Once More, With Feeling“ gefallen. Ich liebe diese Episode und die CD läuft immer noch regelmäßig rauf und runter – selbst wenn das moderne Zuschauer ohne Bezug zur Serie vermutlich nicht verstehen können:

2. „Friday Night Lights“ | S05E13 | „Always“
Wie bereits angekündigt, könnte ich vermutlich auch 10 legendäre Serienfinale nennen – und unter diesen würde „Always“ ganz oben stehen. Selten habe ich ein solch befriedigendes Finale gesehen, das nicht mit unnötigem Drama daherkommt oder uns Zuschauer in der Schwebe lässt. Wir dürfen Abschied nehmen und verlassen die Charaktere im perfekten Moment. Besser geht es nicht:

3. „Friends“ | S05E14 | „The One Where Everybody Finds Out“
Auch bei „Friends“ könnte ich wohl unzählige Episoden nennen. „The One Where Everybody Finds Out“ ist allerdings solch ein temporeicher und gewitzt inszenierter Wendepunkt, dass diese Episode exemplarisch für alle andere tollen Momente mit den Freunden stehen soll:

4. „Game of Thrones“ | S03E09 | „The Rains of Castamere“
Achtung Spoiler! Wusste ich um die Ereignisse des Red Wedding bereits durch die Vorlage, so hat mich dieses grausam inszenierte Massaker emotional doch stärker aus der Bahn geworfen, als ich dies im Vorfeld vermutet hätte. Wirklich unglaublich intensiv inszeniert und gespielt:

5. „How I Met Your Mother“ | S01E01 | „Pilot“
Rückblickend mag es nicht die beste Episode der Serie gewesen sein, doch war es zuvor noch nie vorgekommen, dass mich bereits eine Pilot-Episode so begeistern konnte. Tatsächlich habe ich sie mir gleich dreimal an einem Tag angesehen und war nach jedem Durchgang begeisterter. Wahrlich legendär:

6. „It’s Always Sunny in Philadelphia“ | S03E09 | „Sweet Dee’s Dating a Retarded Person“
Kommen wir zu der Episode, während der ich bisher wohl mit am meisten gelacht habe: „Sweet Dee’s Dating a Retarded Person“ ist einfach unglaublich komisch, was vor allem an der Dynamik der Band liegt, die gegründet werden soll. Unsere Gang zerbricht unter den Rivalitäten und Charlie komponiert unter Einfluss diverser Substanzen nicht nur den legendären „Nightman“-Song, sondern auch das zugehörige „Dayman“-Äquivalent:

7. „Seinfeld“ | S04E11 | „The Contest“
Ähnlich wie bei „Friends“ könnte ich bei „Seinfeld“ eine komplett eigene Top 10 erstellen. Die Serie ist so fantastisch geschrieben und besitzt einen solchen Einfallsreichtum, dass nur wenige moderne Comedys mithalten können. „The Contest“ wähle ich, weil die Episode in einer Zeit, in der man im Network-Fernsehen noch keine offensichtlichen sexuellen Anspielungen machen konnte, das Thema Masturbation so gekonnt, witzig und doch überhaupt nicht unter der Gürtellinie in den Mittelpunkt gestellt hat, dass es eine wahre Freude ist:

8. „Six Feet Under“ | S05E10 | „All Alone“
Achtung Spoiler! Ich weiß, dass hier vermutlich das Serienfinale stehen müsste, doch hat mich „All Alone“ irgendwie noch mehr getroffen. Nate war für mich das Zentrum der Serie und sein Verlust ist mir unendlich nahe gegangen. Soviel geweint habe ich wohl selten bei einer Serienepisode:

9. „The West Wing“ | S02E22 | „Two Cathedrals“
Wie so viele andere Serien in dieser Liste, ist auch „The West Wing“ reich an großartigen Episoden. Eine der emotionalsten und einprägsamsten ist jedoch „Two Cathedrals“, in der wir nicht nur einen Einblick in Jed Bartlets Jugend bekommen, sondern auch einen der persönlichsten und emotionalsten Momente des Präsidenten miterleben – wie immer grandios gespielt von Martin Sheen:

10. „The Wire“ | S05E10 | „—30—“
Noch ganz frisch im Gedächtnis ist mir natürlich noch das Finale von „The Wire“. Ähnlich wie das Finale von „Friday Night Lights“ wurde ich auch hier absolut befriedigt zurückgelassen und hatte das Gefühl mich im perfekten Moment von den Charakteren verabschiedet zu haben. Ein Höhepunkt der Seriengeschichte:

Nun seid ihr dran:

  • Liste die 10 legendärsten Serienepisoden auf.
  • Erstelle einen Beitrag in deinem Blog und verlinke auf diesen und den Ursprungsartikel.
  • Ende der Parade ist der 1. Juni 2015.

Weitere Blogparaden:

70 Gedanken zu “Blogparade: Die 10 legendärsten Serienepisoden

  1. Ich würde ja eindeutig wiedersprechen, dass die Finals oft die legendärsten Episoden sind. Mir fallen eigentlich kaum Serien ein, wo mich das finale so mitgerissen hat, wie die Folgen kurz davor. Meistens ist eher der Weg zum Finale, das was bei mir hängen bleibt.

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    • Mich haben schon einige Serienfinale stark beeindruckt: die beiden hier genannten, das von „The Sopranos“ oder auch „The West Wing“ und SFU fand ich großartig. Und es gibt bestimmt noch ein paar mehr, wenn ich nachdenke…

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      • SFU ist klar. Aber wenn ich gerade mal so durch mein Serien-Regal schaue, wars das auch schon fast wieder.Lost, Oz und Breaking Bad waren okay, hatten ihre stärkeren Folgen aber vorher Seinfeld war schwach. HIMYM Grütze. Friends war ganz gut, Scrubs ebenso.
        Sopranos könnte ich eigentlich mal zu Ende gucken, fällt mir gerade ein. Hab die letzte Staffel immer noch nicht gesehen. Genau so Fringe. Vielleicht überzeugen mich da ja die Finals.

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      • „Lost“ fand ich ziemlich schwach, „Breaking Bad“ gut, „Seinfeld“ durchwachsen, „Friends“ hat mir dagegen gefallen. Jetzt da du es erwähnst: „Fringe“ ist richtig gut. Da kannst du dich schon drauf freuen… 🙂

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      • Bei Lost hat mich eigentlich nur dieser Mega-religiöse Quark in der Kirche gestört, aber war halt okay irgendwie. Hätte schlimmer kommen können.
        Bei Breaking Bad fehlte mir etwas die Spannung, weil das einfach komplett vorhersehbar war, was passiert. War aber eben auch nicht wirklich schlecht nur eben auch nicht besonders aufregend.
        friends war halt gut, für ne Comedy, aber nix besonderes.
        Seinfeld war mir zu sehr Clip-Show.
        Fringe kenne ich ja generell. Nur Staffel 4 und 5 nicht. Muss ich mal durchziehen. Oder besser noch mal von vorne anfangen. Kann mich da kaum noch an was erinnern, außer das Walter cool war.

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      • „Lost“ konnte mich emotional noch irgendwie abholen, doch inhaltlich war das Finale absolut mau. „Breaking Bad“ war wie zu erwarten, das stimmt. Comedy-Finale finde ich fast noch schwieriger als Drama-Finale, deshalb ist mir „Friends“ vielleicht als so gelungen in Erinnerung. Bei „Seinfeld“ dagegen mochte ich die letzte reguläre Episode vor dem Finale sehr, in der man noch einmal Cast und Crew mit Green Days „Good Riddance (Time of Your Life)“ unterlegt gesehen hat.

        Dann mal ran an „Fringe“ – Walter bleibt cool und spielt eine tragende Rolle im famosen Finale… 🙂

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      • Der Rückblick bei Seinfeld war ganz gut, ja. Nur leider hat man dann im eigentlichen Finale quasi dasselbe noch mal gemacht, mit den ganze Anklägern, die halt einfach erzählt haben, warum die 4 in den Knast sollen, wo es dann auch immer wieder szenen aus alten Folgen gab.

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      • Ja, so Clip-Shows mag ich auch nicht, obwohl ich es schon lustig fand, dass alle wichtigen Charaktere noch einmal aufgetreten sind. Für mich dennoch eine der Ausnahmeserien. Einfach fantastisch!

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      • Keine Frage. Nur der Abschluss hätte besser sein können. Andererseits hätte ich aber auch keine richtige Idee, was man da hätte machen können. Durch die Charaktere war das generell schwierig. Ist ja nicht so, wie bei Friends, mit Ross und Rachel und Chandler und Monica mit Eigenheim usw. Sowas wäre bei Seinfeld einfach nicht möglich gewesen.

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      • Larry David hat danach ja gesagt, dass er nie mehr ein Serienfinale schreiben will. Vermutlich hängt seine neue Serie „Curb Your Enthusiasm“ deshalb auch schon seit Jahren unbestätigt abgeschlossen in der Luft… 😉

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      • Möglich. Ist eben schwer. Als Hobby-Autor weiß ich ja selbst, wie schwierig es ist, ein gutes Ende zu schreiben. Und selbst wenn man ein vermeintlich gutes Ende im Kopf hat, kann das niedergeschrieben/verfilmt/whatever auch plötzlich wieder ganz anders aussehen.

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      • Enden sind wirklich schwierig. Und gerade bei einer solch erfolgreichen Show wie „Seinfeld“ sind die Erwartungen natürlich immens hoch. Umso schöner, wenn es dann doch ab und zu perfekt klappt, siehe „The Wire“, FNL, SFU oder auch „The Sopranos“.

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      • Das stimmt wohl. Ich wüsste jetzt auch kein Comedy-Finale, das mich bisher wirklich aus den Socken gehauen hat. Das beste war tatsächlich immer noch das von „Friends“.

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  2. Ha! Ich habe tatsächlich eine einzige Folge, bzw. Serie aus dieser Liste (komplett) gesehen!
    Sehr schwungvolle Verteilung, „Buffy“ muss nun wohl oder übel mal in Angriff genommen werden. Ob die Serie gut gealtert ist?

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    • Na, immerhin! Und welche Serie ist die glückliche? 😉

      Ja, schau du mal „Buffy: The Vampire Slayer“! Das ist ein großes Vergnügen, wenngleich die Serie auch nur bedingt gut gealtert ist. Das macht aber bei den tollen Dialogen und Einfällen nichts. Durch die erste Staffel wirst du dich aber wohl durchbeißen müssen (hat aber nur 12 Episoden), danach wird es leichter… 🙂

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      • „And who are you, the proud lord said,
        that I must bow so low? […]“ 😉
        Das beruhigt. Habe ja zumindest schon ein paar mal reingeschaut und fand es zumindest nicht schlecht. Dann macht es bestimmt Spaß. 🙂 Sollte „Angel“ gleich nachgeschoben werden, oder kann das getrost ausgelassen werden?

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      • Ahja, alles klar! Dann hast du aber noch viel aufzuholen… 😉

        Ja, „Buffy“ ist ein großer Spaß! Und man ist am Ende viel zu schnell durch. „Angel“ fand ich übrigens nahezu genauso gut, solltest du also direkt mit andenken, wenn dir das Universum zusagt. Freue mich schon auf die Berichte! 🙂

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      • Das ist wahr. Da du auch schon wieder mit SFU angerückt kommst, bröckelt mein zeitplanmäßiger „Widerstand“ immer weiter… Vielleicht klappt es sogar schon bald damit. Will ja auch endlich mitreden können. 😉
        Na toll, das klingt jetzt also wie beschlossene Sache, ja? Aber ja, das mit den Serien (+ Berichten) geht klar. 🙂

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      • Na klar! Als ich „Buffy“ damals geschaut hatte, waren eher so 2-4 Episoden in einem Durchgang an der Tagesordnung. Da kommt man schon ordentlich voran… 😉

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    • Nur zur Einordnung für die Leser: Du hast „Interstellar“ und „Avengers: Age of Ultron“ jeweils 3.5 Punkte gegeben – und der ersten „Friday Night Lights“-Staffel immerhin 7 Punkte… 🙂

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  3. Man, diese Blogparade ist so gemein. Ich muss immer ganz viel überspringen, weil ich nichts gespoilert bekommen muss. Oh maaan…
    Von daher, kann ich dein Gesamtwerk nicht so sehr würdigen. Amen aber wieder einmal zu „Six Feet Under“. Ich finde es sehr sehr mutig und toll mit einem Serientod nicht bis zur letzten Episode zu warten, sondern alle noch ein wenig zu quälen.

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    • Ach, bis auf „Game of Thrones“, „Six Feet Under“ und „The Wire“ kannst du dir ganz gut alles anschauen – auch mit Kenntnis der Clips wirst du dir nichts kaputt machen.

      Ja, bei SFU hat man das Tal der Tränen schon früh beschritten. Man hat ja irgendwie schon seit der ersten Staffel damit gerechnet, doch dann war es doch noch härter als gedacht…

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  4. Ich tu mir ja wahnsinnig schwer mit dieser Blogparade, weil mir auf Anhieb nur ganz viele Folgen aus „Buffy“ einfallen, die Serie, die ich nun mal am häufigsten von vorne bis hinten durchgeschaut habe. Natürlich wird auch „Once More, With Feeling“ bei mir dabei sein. Aber bei anderen Serien fällt es mir so schwer, da einzelne Episoden rauszufieseln…

    @Schlopsi: Solltest du mit „Buffy“ anfangen: lass dich nicht von der 1. Staffel abschrecken, die ist noch nicht auf dem Niveau, auf dem die Serie dann später ist.

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    • Ja, ich hatte auch so meine Schwierigkeiten mit der Blogparade. Der Artikel war schon seit Wochen in der Entwurfsphase, doch es ging nicht wirklich voran. Dann hatte ich gestern Abend zwei Stunden Luft – und ab da ging es dann auch ordentlich weiter. Einfach war es dennoch nicht. Auf deine Liste (gerne auch mit viermal „Buffy“) bin ich auf jeden Fall schon gespannt! 🙂

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  5. Du hast es geschafft, das freut mich 😀 XD war das echt so schwer??? Mir kommen soviele Klagen zu Ohren … von dir ;P ;D Dabei ist es doch eine klasse Liste geworden.
    Der singenden Lehrerin kann ich den Thron ja schlecht streitig machen, es ist ja meine erste Blogparade. Davor wollte ich eine machen die heißen soll 5 gute vs 5 schlechte LIteraturverfilmungen. Dann fiel mir aber auf, dass Gorana eine Kategorie in ihrem Blog hat, die so heißt. Buch vs. Film, glaube ich. Das kam mir dann blöde vor, wenn ich die Parade starte. Dann wollte ich die mit den Serienvorspannen machen, da kam mir die singende Lehrerin zuvor. Deswegen habe ich diesmal nicht lange gezögert XD
    Ich sehe das aber weniger als Wettkampf, ich wollte nur auch endlich mal eine Blogparade starten.

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    • Ja, ich empfand es schon als schwierig. Aber ich habe da ja auch immer den Anspruch nichts Wichtiges vergessen zu wollen, insofern liegt das vermutlich weniger an der Aufgabenstellung als an meinem fehlgeleiteten Perfektionismus… 😉

      Was das „Game of Blogparaden-Thrones“ angeht, so war mein Kommentar natürlich nicht ernst gemeint. Ich kenne kaum eine Ecke im Internet, in der es weniger kompetitiv zugehen würde, als unserem kleinen Filmbereich. Das mag ich sehr. Insofern alles gut – und es nimmt bestimmt auch niemand so wahr! 🙂

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  6. Also, auf meiner To-Watch-Liste rutschen dann „Six Feet Under“ und „Buffy“ immer weiter nach oben 😀
    Ich kenne aus deiner Liste fast gar nichts, was aber wohl daran liegen mag, dass ich für die meisten Serien zu jung bin 😉 Aber immerhin sagen mir alle Serien, außer „The West Wing“, etwas. Und ja, der HIMYM-Pilot ist wirklich großartig! Ebenso „The Rains of Castamere“ 🙂

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    • Das sind auch beides Serien, die man unbedingt gesehen haben sollte. SFU ist zudem sehr zeitlos – und „Buffy“ lebt die späten 90er, was ich durchaus auch als positiv empfinde. Sind die anderen Serien schon so alt? Na, ich weiß ja nicht… 😉

      „The West Wing“ ist auch eine gar fantastische Serie. Wenn du dich nur ein wenig für US-Politik interessiert, kann ich sie dir nur ans Herz legen. Gehört nach wie vor zu meinen Lieblingen.

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  9. „All Alone“: Gute Wahl, die ich aber tatsächlich nicht in meiner Vorauswahl hatte, im Gegensatz zur Folge davor – allein für den einen Moment. Ich habe wohl nie nach einer Episode (oder einem Film) so lange fassungslos vor dem Fernseher gesessen. (Wobei „That’s My Dog“ und natürlich „Everyone’s Waiting“ da durchaus Konkurrenz machen.) Die emotionale Tiefe der letzten drei Staffeln SFU wird unerreicht bleiben.

    Vor dem Buffy-Musical graut es mir jetzt schon … :p

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    • Ja, „All Alone“ ist einer dieser Episoden, die mich noch heute beim daran Denken fertigmachen. Deine Wahl mit „That’s My Dog“ ist aber auf jeden Fall ebenso imposant, fällt die Episode doch so komplett aus dem normalen Schema der Serie raus und sorgt für eine enorme Charakterentwicklung.

      Hallo? Das „Buffy“-Musical ist absolut großartig! Ich sehe dich schon den Soundtrack kaufen… 😉

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