The Wire – Season 5

Es ist vorbei. Eines meiner bisher besten Serienerlebnisse, das ich zuvor viel zu lange aufgeschoben hatte. Nachdem die letzten Minuten von „The Wire – Season 5“ nun über den Bildschirm geflimmert sind, kann ich mich emotional noch nicht wirklich aus dieser Welt lösen. Das über die letzten drei Monate erlebte war einfach zu intensiv, erschütternd, aufwühlend und – ja, auch das – unterhaltsam. Was werde ich diese Serie vermissen… Spoiler sind zu erwarten.

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Auch wenn es Kritik auf sehr hohem Niveau ist, so wird die fünfte Staffel von „The Wire“ eher als schwächer wahrgenommen. Auch ich hatte mit einem speziellen Handlungsstrang anfangs so meine Probleme und der Fokus auf den Journalismus bzw. das Zeitungswesen war mir für die gerade einmal 10 Episoden zu weich. Gerne hätte ich mehr darüber erfahren, doch bleibt David Simon dabei ziemlich an der Oberfläche, zumal etliche andere Elemente der vorhergehenden Staffeln noch weitergeführt werden. Dies funktioniert aber, wenn man ehrlich ist, erstaunlich gut und die Serie schöpft das Potential, das in den vielen losen Enden liegt, vollkommen aus. Es ist eben ein Abschied. Und Abschied schmerzt und ist selten harmonisch. Warum sollte das gerade bei „The Wire“ anders sein?

Ich habe es schon angeschnitten: Der Handlungsstrang rund um Jimmy McNultys Serienkiller hat für mich zu Beginn nicht in die Serie gepasst. Er wirkte wie ein Fremdkörper, konnte dann später in Verbindung mit der Bloßstellung des ehrlichen Journalisten aber doch noch Punkte sammeln. Dennoch bleibt das Gefühl, dass dieser Aspekt ein wenig konstruiert wirkt. Was mich in dieser Staffel wohl am meisten schockiert und bewegt hat, ist Omars Schicksal. Eigentlich war klar, dass er die Serie nicht als strahlender Held verlassen kann, doch selten wurde das Ableben eines solch beliebten Charakters so nebenbei und unspektakulär erzählt. Noch Tage danach war ich vollkommen perplex – und auch wenn ich die Autoren dafür gehasst habe, so war es doch im Sinne der Serie die richtige Entscheidung. Einfach nur ein Schlag ins Gesicht.

Was die Qualität der individuellen Staffeln angeht, so ist diese auf einem durchgängig sehr hohen Niveau. Rückblickend hätte ich wahrscheinlich sogar noch ein paar Punkte mehr an die einzelnen Episoden vergeben müssen, da sich manche Handlungsstränge erst über etliche Folgen bzw. teils sogar Staffeln entwickeln. Letztendlich ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches speziell für die tolle zweite Staffel aus heutiger Sicht ein wenig unfair erscheint:

  1. „The Wire – Season 4“ (9.5 Punkte)
  2. „The Wire – Season 3“ (9.5 Punkte)
  3. „The Wire – Season 5“ (9.5 Punkte)
  4. „The Wire – Season 1“ (9.4 Punkte)
  5. „The Wire – Season 2“ (9.3 Punkte)

Nun ist mein Besuch in Baltimore also vorerst vorüber – und ja, die Serie ist tatsächlich so gut wie ihr Ruf. Wenn ihr also, wie ich, bis vor ein paar Monaten, noch nicht in „The Wire“ reingeschaut habt, dann soll euch diese Besprechung als Inspiration dienen. Gerade die letzte Episode mit über 90 Minuten Laufzeit ist so unglaublich gut, dass sie die gesamte Staffel trotz des durchwachsenen Anfangs aufwertet. Jeder Handlungsstrang findet noch einmal Beachtung und auch wenn die Botschaft nur ist, dass das Leben auf der Straße weitergeht, so wird dies doch absolut brillant in Szene gesetzt. Der Kreis schließt sich und jeder Archetyp wird neu besetzt. Ein ewiger Kreislauf. Dennoch für viele Charaktere versöhnlich – und das ohne milde zu wirken. Perfekt. Eine der besten, wenn nicht tatsächlich sogar die beste Serie, die ich bisher gesehen habe: 9/10 (9.5) Punkte.

Prädikat: Lieblingsserie

64 Gedanken zu “The Wire – Season 5

  1. Zur letzten Staffel und natürlich auch zur ganzen Serie die gleiche Einschätzung bei mir, allerdings würde die erste Staffel bei mir noch vor 5ten liegen, aber es gibt eigentlich keinen letzten Platz. Für mich tatsächlich im Gesamtkonzept die beste Serie, da wirklich keine Staffel vom Niveau abfällt. Die größte Stärke ist sicherlich, dass es eine traurige Realität widerspiegelt, doch gleichzeitig unterhaltsam und authentisch ist. Selbst die kleineren Charaktere wie ein Bodie wachsen einem ans Herz, von den anderen ganz zu schweigen. Der Ableben von Omar passt zu dieser Serie, ein Tiefschlag aus dem Nichts. Er war auf jeden und alles vorbereitet, die sein Ende wollten, nur damit eben nicht. Genau so geht es dann auch dem Zuschauer. Wenn dann schließlich der Song am Ende nochmal läuft, weiß man schließlich welch großartige Serie da eben zu Ende gegangen ist, viel zu schnell.

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    • Ich hatte eigentlich auch fest damit gerechnet, dass die erste Staffel vor der fünften liegt, ist sie inhaltlich jedoch viel homogener und schlüssiger in der Erzählung. Jedoch ist das Finale so großartig, dass ich die fünfte Staffel letztendlich doch als etwas stärker empfand. Ist aber natürlich alles nur marginal, da jede einzelne Episode der Serie großartig ist – und man sie ohnehin nur im Kontext sehen sollte.

      Bodies Abgang fand ich übrigens auch sehr hart. Es war ja zu erwarten, doch war es schon sehr perfide und mir tat es nach dem ehrlichen Austausch mit McNulty wirklich leid um ihn. Überhaupt gibt es kaum wirkliche Bösewichte (von der direkten Crew rund um Marlo einmal abgesehen), sondern man empfindet auch für die Gangster stets Sympathie.

      Die Montage am Ende war für mich auch ein Highlight. Habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. Dann vielleicht die neue HD-Fassung auf Blu-ray, mal sehen… 😉

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  2. Ich hatte große Schwierigkeiten in die Serie zu finden. Bis ich alle 5 Staffeln gesehen hatte, hat es fast 3 Jahre gedauert. Aller Anlaufschwierigkeiten zum Trotz: Tolle, komplexe und clevere Serie mit Figuren, die man nur sehr ungern loslässt. Schließlich haben sie einen ein Weilchen begleitet. Meine Lieblingsstaffel ist vermutlich die zweite, weil ich das Hafen-Ambienten so mochte.

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    • Wow, drei Jahre sind natürlich tatsächlich eine lange Zeit mit den Charakteren. Bei mir waren es nur drei Monate – und dennoch kann ich mich jetzt nur schwer von ihnen trennen. Die zweite Staffel mochte ich übrigens auch sehr, was in dieser Auflistung natürlich nicht so wirkt. Insofern sollte man seriell erzählte Geschichten – und insbesondere „The Wire“ – vermutlich eher in ihrer Gesamtheit betrachten.

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    • Du hättest dich jetzt schon ein wenig freuen können, dass ich die fünfte Staffel doch so hoch schätze. Snoop ist natürlich ein fantastischer Charakter, auch Bubbles habe ich in dieser Besprechung nicht mehr erwähnt – doch wo fängt man da an und hört man auf? Ich wüsste keinen Charakter in „The Wire“, der nicht fantastisch geschrieben ist. Auch Gus, um mal eine neue Figur zu nennen, fand ich fantastisch. Und nun ist es vorbei…

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  3. Hast du dich also auch endlich in den Kreis der erlauchten „The Wire“-Kenner (und Liebhaber) eingefunden. Wurde Zeit. 😉

    Deine Beiträge haben mir direkt Lust auf einen Re-Run gemacht, nachdem ich alle Staffeln vorletztes Jahr innerhalb von zwei Monaten durchgesuchtet hatte, um diese ineinander verschachtelte, kreisförmige Erzählung nicht abbrechen zu lassen. S5 (mochte auch am liebsten S4/S5) hat ein sehr treffendes Leitmotiv, das die Gesamtserie zusammenfasst: Um an einer zivilisatorischen Ordnung festzuhalten, müssen wir, wo auch immer, „zwischen den Zeilen lesen“. So klug sind wenige Serien, die nicht ihr Format bedienen und füllen, sondern es über die Mattscheibe hinaus vergrößern.

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    • Ja, ich bin auch sehr froh die Serie innerhalb kurzer Zeit gesehen zu haben. Über die Jahre würde man bestimmt auch einige Bezugspunkte bei der doch eher komplexen Gesamtstruktur aus den Augen verlieren. Was das zwischen den Zeilen lesen angeht, ist auch hier noch einmal das David Simon-Interview durch Barack Obama sehr sehenswert. Da wird hauptsächlich über solche Themen gesprochen…

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  4. Da sind wir uns ja einig, dass die ganze Geschichte um McNulty irgendwie…konstruiert wirkte. 😀
    Das Ende von Omar hat mich damals übrigens fast so hart getroffen wie das von Stringer Bell. Aber du hast recht – es wird so nebenbei erzählt und passiert so aus dem Nichts, dass man gar nicht dazu kommt, großartig darüber schockiert zu sein. Das kommt erst mit der Zeit und dann ist die Geschichte schon wieder ganz woanders…
    In deinem Gesamtranking finde ich das Abschneiden von Staffel 2 in der Tat auch etwas ungerechtfertigt – die hat mir z.B. viel besser gefallen als Staffel 3. Mit Platz eins (Staffel 4) hingegen bin ich sehr einverstanden – die war großartig. Aber wie du schon sagst – das ist Meckern auf höchstem Niveau. Alle Staffeln sind top und die Serie erreicht durchweg eine Qualität, von der andere nur träumen können.

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    • Es gab überhaupt mehrere Morde, die mich ziemlich getroffen haben. Natürlich die Kinder (Wallace in Staffel 1), dann Stringer Bell, Omar oder auch Bodie. Und wenn wir schon bei der zweiten Staffel sind, darf man natürlich auch Frank Sobotka nicht vergessen. Bei einem zweiten Durchgang würde ich wohl auch noch einmal anders bewerten. Ob das zweite Jahr deshalb insgesamt besser abschneiden würde? Ich glaube „The Wire“ muss man einfach insgesamt betrachten – und dann wären es einfach glatte 10 Punkte. Gehört für mich auf jeden Fall zu den länger laufenden Serien, die ich auf jeden Fall noch einmal sehen möchte.

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      • Definitiv! Irgendwann schau ich mir das auch nochmal komplett an. Dann kann man die Gesamtgeschichte nochmal ganz anders würdigen.
        Frank Sobotka ist mir auch in Erinnerung geblieben; spontan musste ich gerade noch an Snoop denken – ihre Geschichte hat mich auch schockiert und v.a. auch, wie gefasst sie ihr Schicksal dann letztlich hingenommen hat. Hach, über The Wire gibt es so viel zu sagen!

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      • Dieses Jahr erscheinen ja noch die Blu-rays zu „The Wire“, die mich auch noch einmal reizen würden. Die Qualität der DVDs war teils schon unter aller Kanone. Doch die formalen Aspekte sind bestimmt die kleinsten Argumente, die für eine weitere Sichtung der Serie sprechen. Snoop war ohnehin ein faszinierender und erschreckender Charakter. Ganz vergessen habe ich auch noch Proposition Joe, dessen Hinrichtung ich auch extrem kaltblütig fand. Marlo war eh der Schlimmste…

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      • Sieht vermutlich jeder anders, aber finde ich schon. Kommt vermutlich auch auf den Bildschirm bzw. das TV-Gerät an. Gerade die ersten beiden Staffeln waren schon ziemlich mies. Die HD-Restauration sieht zudem wirklich gut aus (gibt schon ein paar Beispiele auf YouTube).

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      • Also ich hab einen ganz schnöden Fernseher, da ist nichts mit HD o.ä.
        Mein vorheriger Fernseher hatte übrigens eine Macke und hat das Bild immer zum Teil in lila und/oder grün angezeigt. Dann ist er lautstark explodiert und hat das Zeitliche gesegnet… 😀
        Wahrscheinlich bin ich einfach nicht so technisch interessiert und wenig anspruchsvoll, was Bildqualität usw. betrifft. Ich begnüge mich einfach mit einer tollen Geschichte. 🙂

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      • Ja, das kann ich verstehen. Auf einem Röhrenfernseher gibt es auch keine Interlacing-Artefakte, da die DVD ja ohnehin im Zeilensprungverfahren wiedergegeben wird. Das kann bei der Flachbildtechnik schon ablenkend wirken. Allerdings steht besonders bei „The Wire“ klar die Handlung im Vordergrund und ich hätte die Serie mit besserer Technik wohl auch nicht mehr genießen können. Dennoch mag ich es schon sehr Filme in möglichst guter Qualität zu sehen. Naja, vielleicht bei der Zweitsichtung in, ähm, 10 Jahren oder so… 😉

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      • Also ich hab ja inzwischen immerhin einen Flachbildfernseher! Trotzdem bin ich wohl einfach zu wenig technisch versiert, als dass ich mich das groß mit Wiedergabeverfahren etc. beschäftigen würde. 😉 Ich genieße einfach die Geschichte. Da wünsche ich dir schon jetzt viel Spaß bei deinem The Wire-Rewatch im Jahre 2025. 😀

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      • Bei mir kommt das wohl auch mit dem Studium, da ging es bei mir ständig um Bildformate, Kompressionsqualität, Codecs, De-Interlacing usw. Außerdem war es gerade die Zeit, in der HD eingeführt wurde – da wird man automatisch darauf trainiert auf Artefakte etc. zu achten. Außerdem sehe ich ab einer bestimmten Größe bzw. einem bestimmten Betrachtungsabstand einfach große Unterschiede in der Qualität. Insofern ja, „The Wire“-Rewatch 2025 auf jeden Fall in HD! 😉

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      • Das 16:9 bräuchte ich auch nicht, obwohl David Simon ja geschrieben hatte, dass ein paar Szenen dadurch sogar gewinnen würden (andere aber auch verlieren). Ein besseres Bild mit weniger Interlacing-Artefakten wäre dennoch schön gewesen – Charme hin oder her…

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  5. Bei mir sind die dritte und fünfte Staffel auch gleichberechtigt auf dem zweiten Platz, aber ich sehe wie Du: Eigentlich ist diese Serie ein Gesamtwerk, in dem jede Folge ihren Platz hat.

    Nun musst Du aber noch die wichtigste Frage beantworten: Wer ist Dein Lieblingscharakter?

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    • Ganz schwierig bei solch einer Ensemble-Serie. Baltimore als Charakter zu nennen, wäre auch nur eine Ausflucht. Am spannendsten fand ich Stringer Bell im Konflikt mit Avon, Omar ganz stark, weil er einer der wenigen sympathischen Figuren war, ebenso Bubbles, der sich fantastisch entwickelt hat. Doch auch auf Seiten der Cops oder unter den Politikern gibt es so tolle Figuren. Ich kann mich ganz ehrlich nicht entscheiden. Hast du einen klaren Favoriten?

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      • Nun ja, nachdem ich nun über vier Monate lang nachgedacht habe (na gut, eigentlich nicht), kann ich Deine Frage beantworten: Stringer Bell, sehr dicht gefolgt von Omar. Aber ich kannte vorher Idris Elba gar nicht – und er hatte mich von der ersten Sekunde an.

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      • Schön, dass du dich noch dazu äußerst! Ist auch eine sehr gute Wahl, die ich absolut nachvollziehen kann. Ganz festlegen werde ich mich wohl aber erst nach einer weiteren Sichtung können, auf die ich jetzt tatsächlich schon wieder Lust hätte. Dazu gibt es noch die neuen Blu-rays. Hmm, einfach zu verlockend! 😀

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  6. Ich kann das alles zur 5. Staffel nur unterschreiben. Für die Medienthematik hätte die Staffel für mich ruhig ein oder zwei Folgen mehr haben können.
    Den damit verbundene McNulty-Strang empfand ich ebenfalls problematisch. Andererseits kann man über Simon ja nicht sagen, dass er keine praktische Erfahrung in der baltimore’schen Polizei gesammtelt hätte. Ich will mir gar nicht genauer überlegen, ob dieser Teil der Handlung möglicherweise nicht doch irgendwo ein reales Vorbild haben könnte…

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    • Auch wenn die Serie meiner Meinung nach ein absolut rundes Ende bekommen hat, so hätte ich auch noch gerne mehr vom Medienzirkus gesehen. Hier hätte es noch viel Potential gegeben, das stimmt.

      Den McNulty-Strang fand ich zu Beginn schwierig, weil er fast schon unmotiviert erschien. Dies wurde besser als Lester mit ins Boot gekommen ist und die Verbindung zur Presse klar wurde. Du hast es schon angesprochen: Manchmal schreibt das Leben die verrücktesten Geschichten; evtl. auch hier…

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  7. Freut mich, dass du es durchgezogen hast. Andererseits: The Wire bricht man auch nicht einfach ab – zu gut ist die Serie! 😉 Keine andere TV-Erzählung kommt da bisher ran – allein vom Level der Komplexität – meiner Meinung nach. Meine unbestrittene Nummer 1.

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    • Ja, wenn man erst einmal drin ist, gibt es kein Entkommen mehr. Die Sogwirkung ist wirklich enorm und jede kommende Serie wird es nun schwer bei mir haben. Definitiv auch eine meiner Lieblingsserien, gar keine Frage!

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