Blogroll Reloaded #13

Unglaublich! Nun liegt das letzte Blogroll-Update auch schon wieder vier Monate zurück. Seitdem hat sich einiges getan und ich habe etliche neue Blogs kennen und schätzen gelernt. Zwischen den Jahren seid auch ihr Leser auf meinem Blog sehr aktiv gewesen, doch im neuen Jahr sind die Besucherzahlen leider ziemlich eingebrochen. Neujahrsmüdigkeit, oder wie? Zeit also euch mit der neuesten Ausgabe von Blogroll Reloaded wieder an die Tasten zu holen!

Die Blogroll-Veteranen:

Über ein Vierteljahr Funkstille bzw. stillgelegt:

Neu und lesenswert:

Die erfolgreichen Rückkehrer:

Die Podcast-Veteranen:

Neu im Ohr:

Gab es dieses Mal leider nicht.

Kommentare in Form von Anmerkungen, Richtigstellungen und Empfehlungen sind natürlich stets willkommen – und bitte auch dieses Mal nicht vergessen: Jeder hier aufgeführte Blogger und Podcaster freut sich bestimmt über neue Leser bzw. Hörer und eure Kommentare!

38 Gedanken zu “Blogroll Reloaded #13

      • Sowohl als auch. Wenn ich abends mal zu Hause bin, setze ich mich dann lieber auf die Couch und gucke einen Film oder eine Serie, als mich noch mal vorn PC zu sitzen und darüber zu schreiben. Und wenn ich mal etwas zu einem Film schreiben möchte, komme ich meist erst so spät dazu, dass ich das meiste, was ich schreiben wollte, schon gar nicht mehr im Kopf habe oder ich das schreiben für überflüssig halte.

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      • Durchaus nachvollziehbare Gründe. Ich schreibe deshalb auch direkt meist nach der Sichtung meine Besprechung, selbst wenn es spät wird. Ansonsten hätte ich auch das Gefühl Zeit mit dem Film bzw. der Serie verschwendet zu haben; nach dem festhalten meiner Gedanken fühlt sich das irgendwie wertiger an. Ist aber vermutlich auch nur Einbildung… 😉

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      • Ich kann das schon nachvollziehen. Man versucht ja seine eigene Gefühlslage nach der Sichtung wiederzugeben. Das ist halt schwer, wenn zwischen Sichtung und Niederschrift eine zeitliche Lücke entsteht und man seine Empfindungen nachträglich erfassen muss.

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      • Manchmal ist ein gewisser Abstand aber auch nicht schlecht, da sich die Empfindungen direkt nach einer Sichtung oft nach ein paar Tagen wandeln. Letztendlich entscheidet bei mir aber ganz pragmatisch die freie Zeit, wann ein Artikel erscheint… 😉

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  1. Pingback: Liebster Award #1: The World in a Box | Tonight is gonna be a large one.

    • Ja, das mag sein. Überhaupt ist es in den letzten Jahren ziemlich zurückgegangen und der Trend von personalisierten Blogs hin zu generischen Social-Media-Posts ist leider unübersehbar…

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      • Weil „teilen“ und „retweeten“ einfacher ist, ja. Das Prinzip hat man ja auch mit „reblogs“ versucht, was sich nur nicht durchgesetzt hat. Inzwischen habe ich meine Blog-Facebookseite ja wieder ganz vom Privaten abgekoppelt, sprich ich poste das nicht mehr alles doppelt. Der Effekt der Facebook-Politik macht sich somit bemerkbar. Obwohl ich manche News einsprenkel und auch immer mal ein Like bekomme, sind die Aufrufe der Facebookseite für die Katz. Insofern wird sich der Social Media Ballon immer mehr um die paar großen Drehen und die kleinen gehen da unter. Dann bleibt die Frage, ob die alleinige Rückkehr zum Blog denn mehr Publikum erreichen wird, weil dieser ja irgendwie gefunden werden muß. Ich weiß da auch keinen wirklichen Rat mehr. Noch sind meine Blogzahlen im Durchschnitt gleichbleibend bis steigend und das stetig trotz aller Pausen und Unregelmässigkeiten. Weiß nicht, ob ich mich aus jedem Tief wieder aufraffen würde, wenn das nicht so wäre. Andererseits gabs früher mehr Kommentare, was ich eigentlich besser finde, weil es im Gegensatz zu einer Statistik wiedergibt, ob man denn auch gelesen worden ist. Dafür bekomme ich heute eher Feedback auf anderer Basis. Man wird halt so mal auf die Themen angesprochen oder ich kann meinen Hang zum Abseitigen in anderen Publikationen einbringen. Die Dinge verändern sich. Wer weiß, vielleicht ist das Format der Zukunft noch etwas vollkommen anderes?

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      • Ja, als Facebook-Seitenbetreiber hat man kaum eine Chance seine Fans tatsächlich noch zu erreichen – zumindest nicht ohne dafür zu bezahlen. Beruflich betreue ich eine Seite mit über 10.000 Fans und selbst mit dieser Anzahl erreichen wir im Schnitt vielleicht 300 Fans. Außer natürlich man nimmt Geld in die Hand und boostet den jeweiligen Eintrag. Als Privatperson funktioniert das Teilen über das private Profil meist doch besser.

        Was die Blogzahlen angeht, so ist bei mir eine Diskrepanz zwischen Aufrufen und Kommentaren festzustellen: Die Aufrufe sind seit 2009 von ca. 60.000 auf ca. 40.000 gesunken, dafür haben die Kommentare von ca. 1.500 auf ca. 4.500 zugenommen. Verrückte Welt. Spricht für mehr Stammleser und weniger Gelegenheitssurfer, was letztendlich wohl auch erstrebenswerter ist – zumindest wenn man kein Geld mit seinem Blog verdienen möchte.

        Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich dieser Trend weiterentwickeln wird. Ein wenig frustrierend ist der Rückgang der Besucher trotz teils höherem Einsatz dennoch manchmal…

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      • Das Ding ist halt, daß sich eine Facebookseite nur lohnt, wenn da auch „Fans“ sind. Warum sollen meine Freunde aber „Fans“ werden, wenn ich ihnen die Beiträge sowieso nachtrage? Da beisst sich der Hund in den Schwanz. Am Ende verliere ich halt nur die Leute, die sich vielleicht für einige Inhalte interessieren könnten, deren Prinzipien aber ein Like meiner Facebookseite nicht beinhalten. Und irgendwie muß ich das ja auch respektieren, so gern ich einfach jedem meine Arbeit aufdrängen möchte, weils nun mal scheiße noch mal Arbeit gemacht hat und ich ja außer Aufmerksamkeit auch nix dafür bekomme.

        Ich muß mich aber bezüglich der Januarzahlen aber korrigieren. Ich habe zwar im Vergleich zum Dezember bisher ein Besucherminus von ~20% aber ein ~10%iges Plus bei den Seitenaufrufen. Insofern kann man das Mehr an Inhalten diesen Monat vielleicht doch ablesen.

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      • Natürlich hast du Recht, was Fans und Freunde angeht. Ich habe allerdings auch nicht mein privates Profil mit der Seite verknüpft, sondern für meine Blog-Identität ein eigenes Profil erschaffen, insofern dürfte ich von der relevanten und interessierten Zielgruppe über beide Kanäle einen deutlich größeren Anteil erreichen.

        Na, ist doch schön wenn sich der Aufwand in den Zahlen ablesen lässt! Dann kann es ja mit voller Fahrt weiter gehen… 🙂

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