Breaking Bad – Season 5

Vermutlich bin ich der letzte Film- bzw. Serien-Blogger, der über „Breaking Bad – Season 5“ berichtet. Als ich die Serie vor zwei Jahren für mich entdeckte, war ich sehr angetan, konnte jedoch nicht verstehen, warum gerade diese Show – im Vergleich zu anderen, ebenso hochwertigen Serien – solch einen durchschlagenden Erfolg hat. Im letzten Jahr hat sich der Hype um die Serie noch vervielfacht – alles nur geschicktes Marketing, oder völlig zu Recht?

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Ein paar Minuten nach Sichtung des Finales kann ich nur sagen: Ja, „Breaking Bad“ wird seinem Ruf mehr als nur gerecht. Wie bereits in den letzten Jahren feuert die Serie in ihren letzten vier Episoden ein wahres Feuerwerk an Superlativen ab. Seien es die Schauspieler, sorgfältig aufgebaute Wendungen oder perfekt inszenierte Schläge in die Magengrube – Showrunner Vince Gilligan hat für seine Serie ein perfektes Ende gefunden. Der Kreis schließt sich an Walter Whites Geburtstag und nicht nur uns Zuschauern wird ein Moment der stillen Erinnerung gegeben. An die Anfänge eine der spannendsten Charakterentwicklungen der Seriengeschichte.

An dieser Stelle ist es Zeit Bryan Cranston zu loben. Der Schauspieler, der bisher nur durch seine Rolle als Familienvater in „Malcolm mittendrin“ und Nebenfigur in einigen Sitcoms (z.B. „The King of Queens“) auf sich aufmerksam gemacht hat. Vergleicht man den Walter der ersten Staffel mit Heisenberg auf dem Höhepunkt seines Schaffens, dann ist dies ein Unterschied wie Tag und Nacht – und das obwohl sich die Motivation der Figur kaum verändert, was besonders in den letzten Episoden noch einmal deutlich herauskommt und durch das grandiose Schauspiel Cranstons unterstrichen wird.

Betrachtet man die Handlung an sich, so ist es faszinierend zu sehen, was die Autoren nach dem großen Knall am Ende der vierten Staffel noch aus der Serie und ihren Figuren herausgeholt haben. Die Einführung eines Global Players im Drogengeschäft war zu Beginn ungewöhnlich, doch hat dies die Situation noch einmal verschärft. Der eigentliche Höhepunkt war für mich aber die längst überfällige Konfrontation zwischen Walter und Hank, die ich mir gerne noch ein wenig ausführlicher gewünscht hätte.

Wie man an der folgenden, qualitativen Einordnung der einzelnen Staffeln erkennen kann, ist „Breaking Bad“ eine der wenigen Serien, die sich seit ihrem ersten Jahr konsequent steigern konnten. Mit der fünften Staffel schaffen es die Showrunner rund um Vince Gilligan dann tatsächlich – trotz des unfassbaren Erfolgs – auf einem Höhepunkt auszusteigen, was sowohl ihnen als auch ihrem Sender AMC hoch anzurechnen ist. Doch seht selbst:

  1. „Breaking Bad – Season 5“ (9.1 Punkte)
  2. „Breaking Bad – Season 4“ (8.9 Punkte)
  3. „Breaking Bad – Season 3“ (8.7 Punkte)
  4. „Breaking Bad – Season 2“ (8.5 Punkte)
  5. „Breaking Bad – Season 1“ (8.3 Punkte)

Warum schafft es die Serie bei mir nicht die Höchstpunkzahl einzufahren? Es waren für mich immer wieder Episoden dabei, die eben nicht die vollen 10 Punkte wert waren. Daneben haben mich die Charaktere emotional nicht so packen können, wie dies anderen Serienfiguren gelingt. Auch eine Wiederholungssichtung von „Breaking Bad“ stelle ich mir schwierig vor, da doch die meisten Szenen von der aus ihren ungewissen Ausgang resultierenden Spannung leben.

Auch wenn es für mich nicht ganz zur Lieblingsserie reicht, so kann ich „Breaking Bad“ nur jedem empfehlen, der sich auch nur annährend für episches Erzählen in Serienform interessiert. Für AMC freut mich der Erfolg besonders, da es sich um eine der ersten großen Eigenproduktionen handelte, die erst weitere Serien dieses Formats ermöglichten. Düstere, lustige, spannende und beklemmende Unterhaltung in Bestform: 9/10 (9.1) Punkte.

44 Gedanken zu “Breaking Bad – Season 5

  1. Ein ausführlicher, sowie flüssig geschriebener Artikel, samt Erklärung zu der letzten Staffel.
    Besonders gefällt mir die professionelle Sichtweise, welche die Stärken der Sendung beschreibt (einige Schwächen hätte ich aber ebenso gerne gelesen).
    Dennoch, sehr gut! Weiter so 🙂

    Grüße von
    John Tester

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    • Ich habe versucht auch die Schwächen (emotionale Bindung zu den Figuren, Probleme einer wiederholten Sichtung usw.) darzulegen, aber ehrlich gesagt gibt es deutlich mehr Stärken. Auf konkrete Aspekte dieser letzten Staffel wollte ich auch nicht zu sehr im Detail eingehen, da ich versucht habe so wenig zu spoilern, wie möglich. Freut mich auf jeden Fall, dass dir die Besprechung gefällt… 🙂

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    • Sorry, bist irgendwie im Spam gelandet.

      Ich fand die ersten drei Jahre ja auch alles andere als schlecht, doch besonders Staffel 1 war für mich noch weit von dem entfernt, was die Serie einmal ausmachen sollte. Auf jeden Fall schön, dass es gegen Ende ausnahmsweise keinen Abfall der Qualität gab.

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  2. Diese Zusammenfassung kann ich so unterschreiben, großartige Serie. Auch in der 5. Staffel gab es einige „Übergangsfolgen“, die nicht allzu spannend sind, aber für die Verbindung der Handlungsstränge benötigt werden.
    Ich nachhinein bin ich froh das ich erst recht spät zu BB gefunden habe, so konnte ich die ersten vier Staffeln am Stück schauen und war genau einen Tag vor der Erstausstrahlung von S05 damit fertig.

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    • Die Übergangsfolgen sind natürlich nötig und mich stört eine langsame Erzählweise auch nicht. Hat für mich alles recht gut gepasst.

      Die Serie nahezu komplett am Stück schauen zu können, kommt ihr bestimmt zugute. Aber das ist ja bei den meisten Serien so. Auch ich hätte die finale Staffel am liebsten am Stück gesehen, doch meist nicht mehr als zwei bis drei Episoden pro Woche geschafft. War dennoch ein tolles Serien-Erlebnis!

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  3. Also ich persönlich bin mit der Serie nie so warm geworden. Handwerklich sicher sehr gut gemacht und gerade auch Cranston spielt seinen Part auch wirklich sehr stark. Trotzdem haben mir die meisten Charaktere überhaupt nicht gefallen und das hat sich bis Mitte Staffel 2 (mehr kenne ich nicht) auch nicht geändert. Der Hype ist mir auch einfach viel zu groß. Serie mag gut sein, für mich aber was Charakterentwicklung und Charakterevielfalt angeht kein Vergleich zu Six Feet Under, The Wire oder Lost zb.
    Wenn ich ehrlich bin find ich da sogar fast alle Charaktere bei The Shield interessanter.

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    • Ich kann deine Kritikpunkte verstehen. Natürlich gibt es kaum Charaktere, die wirklich sympathisch sind bzw. die einem als Zuschauer den Zugang einfach machen. Lustig, dass du „The Shield“ erwähnst. Die Serie sehe ich zurzeit ja auch und hier stehe ich ebenfalls kurz vor dem Finale. Für mich gibt es einige Parallelen, was die Verschlagenheit bzw. die Rechtfertigung der Hauptfiguren angeht. Allerdings ist Walt weit soziopathischer in seinen Handlungen und seine Aktionen wirken härter, da er zu Beginn viel näher an uns Zuschauern ist, als es Vic Mackey jemals war. Auch ich sehe „The Shield“ insgesamt ein wenig stärker, wenngleich „Breaking Bad“ auch ganz andere Qualitäten hat und die Serienwelt der letzten Jahre stärker geprägt haben dürfte, als kaum eine zweite Serie.

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  4. Für mich ist Season 3 mit Gus Fring immer noch das Highlight der Serie, auch wenn in den abschließenden 7 Folgen wirklich das ganz große Drama geboten wurde. Ich kann verstehen, wenn einem manche Episoden zu ereignislos waren (empfehle da den Honest Trailer zur Show auf YouTube), aber für mich ist es und bleibt es die beste Drama-Serie, die ich bisher gesehen habe. (Ja, mir fehlen Six Feet Under, The Wire, Sopranos, The Shield und leider viel zu viele mehr)

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    • Den gesamten Handlungsstrang rund um Gus Fring fand ich auch großartig, wenngleich mir die Zuspitzung des Konflikts in Staffel 4 besser gefallen hat, als im vorhergehenden Jahr. Was die Drama-Serien angeht, so sind es gerade die, welche du noch nicht gesehen hast („Six Feet Under“, „The Sopranos“, „The Shield“ und „The West Wing“), die „Breaking Bad“ für mich noch ausstechen. Dennoch zweifellos eine großartige Serie. Denkst du, sie würde bei einer zweiten Sichtung ebenso einschlagen?

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  5. Sopranos hab ich persönlich auch noch nicht gesehen und sträube mich auch etwas davor, weil ich den Verdacht habe das mir diese Italo-Charaktere nicht zusagen werden. Hab auch ab und an mal div. Clips im Netz angeschaut und wirklich angefixt haben diese mich auch nicht. Mal abgesehen davon das Lost mir mehr oder weniger ehe schon das Sopranos Finale gespoilert hat (beim Jimmy Kimmel wars glaube ich).

    The Wire und Six Feet Under sehe ich meilenweit vor BB. The Shield muss man halt den Look mögen (was der jüngeren Generation sicher schwerfällt jetzt mit HD und anderem Schnick-Schnack), aber rein von der Geschichte und den Charakteren her gefällts mir auch wesentlich besser. West Wing ist nix für mich weil mich schon das Politik-Gedöns in 24 eher genervt hat. Da möchte ich mir erst gar keine Show anschauen in der es nur darum geht.

    Bin eher ein Charakter Fan als jemand der jetzt die ganz großen Story’s und Settings braucht. Sowas wie Mad Men, GoT, Boardwalk Empire und Co. ist auch garnix für mich.

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    • Bei „The Sopranos“ schadet es natürlich nicht, wenn man etwas mit Mafiafilmen (besonders „GoodFellas“ von Martin Scorsese) anfangen kann. Es ist auf jeden Fall eine fantastische Serie mit famosen Charakteren und einem Finale, das für die Serie absolut perfekt ist. Schade, dass du hierzu schon gespoilert wurdest, denn mich hatte es damals völlig aus der Bahn geworfen und noch Wochen danach beschäftigt.

      Ja, „The Shield“ hat eben diesen Doku-Look, der aber auch perfekt zur Serie passt. Wirkt aber auch ziemlich modern, wie ich finde. Die Jugend mag das natürlich anders sehen… 😉

      Was die Politgeschichten bei „24“ angeht, so kann man dies kaum mit „The West Wing“ vergleichen. Bei der einen Serien werden seltsame Hintergrundinformationen zu Actionszenen verschwurbelt, bei der anderen stehen Charaktere und Dialoge im Vordergrund. Auf die Serie lasse ich nichts kommen, auch wenn mich politische Intrigen usw. oft auch in Serien (siehe „24“) nerven.

      Mich wundert nur, dass dir „Mad Men“, „Game of Thrones“ oder „Boardwalk Empire“ nicht zusagen, wenn du starke Charaktere magst. Für mich leben all diese Serie von ihren Charakteren und erst in zweiter Linie von ihrer Handlung – und da ist „Breaking Bad“ ähnlich, wenn auch handlungsgetriebener.

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  7. Ich glaube diese Serie reizt einfach so, weil man nie weiß, was man bekommt. Diese Technik haben andere Serien auch für sich entdeckt, aber keine so konsequent umgesetzt. Es geht nämlich noch über den Punkt Cliffhanger hinaus. Wenn man denkt die Handlung müsste sich gleich überschlagen, bauen die Macher eine Folge ein, in der Walter eine Fliege verfolgt (die ich glaube ich, als einziger großartig finde). Und wenn man sich zurücklehnt und denkt, jetzt ist erstmal Ruhe, dann bricht irgendwo das Chaos aus. Wo Hank zum Beispiel vor dem Trailer steht, Walt nur Meter von ihm entfernt. Die Spannung speist sich daraus, dass es von Anfang an, eng wird.
    Hinzu kommen dann natürlich so kleine Kniffe, die die Serie geprägt haben. Innovativ-revolutionäre Experimente mit der Kamera, Mut zu allerlei unkonventioneller Inszenierung, wirklich witzige Tracks zu den lustigsten Stellen und Dialoge, die von den großartigen Schauspielern getragen, im Kopf bleiben. Kategorie, „I am the one who knicks!“
    Wahrscheinlich guckt man aber immer weiter, weil man wissen will, was mit einem selber passiert. Denn – seien wir ehrlich – sind wir auf Walte Seite, oder nicht. Jeder findet ihn irgendwie cool, aber will man, dass er am Ende seine gerechte Strafe erhält. Das macht den Reiz aus, dass der Zuschauer selbst nicht weiß, was er will, und Loyalitäten zu Leinwandhelden (ein fast heiliges Band) ständig in Frage gestellt werden.

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    • Da hast du die Tempowechsel in der Serie schön beobachtet. Ist sicherlich eine der Stärken. Übrigens fand auch ich die Episode „Fly“ ziemlich großartig, eben weil sie zu diesem Zeitpunkt völlig aus dem Nichts kam. In Sachen Spannungsaufbau ist die Serie auf jeden Fall ein kleines Meisterstück.

      Walter als Antiheld fand ich übrigens nicht so revolutionär, da man mit Tony Soprano, Vic Mackey, Dexter Morgan usw. bereits etliche Figuren in den letzten Jahren hatte, bei denen man zwischen Smpathie und Antipathie hin und her gerissen wurde. Auf jeden Fall ist Walter White ein großartiger Seriencharakter, der noch in einigen Jahren relevant sein wird. Es macht wohl die Mischung aus Drehbuch, Schauspiel und Inszenierung, die selten so perfekt getroffen wurde, wie bei Walter White.

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      • Das freut mich ja, dass ich nicht der einzige Fliegen-Fan bin. Was die Antihelden angeht, da hat sich die Serienlandschaft wirklich gewandelt in letzter Zeit. Eindimensionale villans oder unnahbare Helden taugen einfach nichts mehr. In jedem müssen gut und böse zu sehen sein. Aber in Breaking Bad wird diese Entwicklung nachgezeichnet (die ist sonst, bei Tony Soprano, Dexter, etc.) ja schon eher abgeschlossen. Außerdem verkauft er sich immer als Mann mit guten Intentionen. Erst in der letzten Folge distanziert er sich vom „Der Zweck heiligt die Mittel“, mit dem er sich solange betäubt hat.

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      • Du hast Recht: Walter White macht wohl die größte Wandlung durch. Zumindest nach außen hin, denn im tiefsten Inneren war wohl schon immer Heisenberg. Vermute ich zumindest… 😉

        Die Rechtfertigung für seine Taten, hat mich – wie im zugehörigen Eintrag schon beschrieben – stark an Vic Mackey aus „The Shield“ erinnert. Bei diesem hatte mich der alle Mittel heiligende Zweck allerdings noch mehr verstört, da es sich ja um einen Gesetzeshüter handelt.

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  10. Ich habe ebenfalls gerade erst die Serie beendet und bin sogar noch ein wenig euphorischer als Du. „Breaking Bad“ ist tatsächlich ähnlich packend wie „The Shield“, aber inszeniatorisch gefällt mir Walter White´s Ode deutlich besser und zudem weist BB auch einige kreativere Twists als Vic Mackey´s Abenteuer auf. Keine Frage, beides herausragende Thriller-Serien, aber eben mit einem klaren Sieger.

    – Breaking Bad (10/10 Punkte)
    – The Shield (9/10 Punkte)

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    • Ich sehe es genau anders herum. „The Shield“ hat mir durch seine rohe Art imponiert, zu der eben auch der Embedded Camera-Stil gepasst hat. „Breaking Bad“ war auch exzellent, keine Frage, doch emotional hat mich Vic Mackeys Geschichte mehr mitgerissen. So oder so macht man als Serienfreund mit beiden Shows garantiert nichts falsch.

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  11. Eine wunderbare Serie, die nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Schauspieler brilliert – allen voran natürlich Bryan Cranston. Ich vermisse das Duo Heisenberg & Jesse jetzt schon.

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