Six Feet Under – Season 5

Gut zwei Monate nach meiner ersten Begegnung mit den Fishers, habe ich gestern die letzte Episode von „Six Feet Under – Season 5“ gesehen. Für diese letzte Staffel habe ich mir bewusst mehr Zeit gelassen, doch nach knapp drei Wochen hieß es endgültig Abschied nehmen. Ich kann jetzt schon vorausschicken, dass mich zuvor wohl kaum eine zweite Serie emotional so stark für sich beansprucht hat. Warum erfahrt ihr in der folgenden Besprechung, doch lest sie mit bedacht, denn Spoiler sind zu erwarten.

Am Ende der vierten Staffel sah es noch so aus, als wäre den Mitgliedern der Familie Fisher ein kurzer Moment der Erleichterung vergönnt. Doch auch im finalen Jahr prasseln die Schicksalsschläge nur so auf die Fishers ein: Brenda und Nate verlieren ihr ungeborenes Kind, was den Keil nur tiefer zwischen sie treibt. Ruth sieht sich dagegen mit einem Ehemann konfrontiert, der nach seiner Elektroschocktherapie nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Auch die anderen Charaktere straucheln, was in der grandiosen Episode „Time Flies“ rund um Nates 40. Geburtstag wunderbar auf die Spitze getrieben wird. Ein Pulverfass kurz vor dem explodieren und doch nur ein Schatten dessen, was sich bis zum Serienfinale noch alles entwickeln sollte…

Trotz der erneut sehr schwermütigen Elemente gibt es genug zu lachen, was größtenteils herrlich absurden Situationen geschuldet ist. Man erlebt Claire in einem typischen Bürojob, darf David und Keith bei der Kindererziehung bestaunen und sieht wie sich Rico durch den Single-Dschungel kämpft. Natürlich wäre es nicht „Six Feet Under“, wenn die Autoren nicht eine Vielzahl an Mehrdeutigkeiten und oft schmerzhaften Wahrheiten in diesen scheinbar leichten Erzählsträngen versteckt hätten. Das Lachen bleibt einem also nach wie vor oft genug im Halse stecken.

In den letzten vier Episoden vor dem Finale feuert Alan Ball noch einmal aus allen Rohren – auch wenn es wohl kein unpassenderes Bild gibt, um den letzten großen Handlungsbogen zu beschreiben. Ich war die gesamte letzte Woche wie gefangen in dieser Welt und die am Abend zuvor gesehene Episode ist mir noch den ganzen darauf folgenden Tag nachgehangen. Das ist mir seit dem Finale von „The Sopranos“ nicht mehr passiert und wurde nur noch durch die letzte Episode in Überlänge übertroffen. Zwar ist es mir gelungen Spoiler zu vermeiden, doch bereits seit den ersten Episoden der Serie war mir klar, wie ich als Showrunner diese Serie enden lassen würde – und so kam es dann auch: Ich muss allerdings zugeben, dass mir die Endmontage zu überstilisiert war. Weichzeichner und überstrahlte Bilder? Das hätte nicht sein müssen. Die Erwartungen waren aber auch verdammt hoch und letztendlich hat mich das Finale dann doch so mitgerissen, dass ich vergangene Nacht noch davon geträumt habe.

Normalerweise präsentiere ich in meiner letzten Besprechungen einer länger gelaufenen Serie noch einmal eine Rangliste der einzelnen Staffeln. Bei „Six Feet Under“ ist mir das jedoch nicht möglich, da der Qualitätsunterschied zu gering ist und es keiner Staffel gelingt sich von der restlichen Serie abzusetzen. Im Moment glaube ich mich zu erinnern, dass mir – neben dieser Staffel – das zweite Jahr mit den Fishers am besten gefallen hat, doch das kann sich im nächsten Augenblick wieder ändern. Einen besonderen Stellenwert nimmt auf jeden Fall das Staffelfinale ein, das die Serie wirklich wunderbar beendet. Besonders das letzte gemeinsame Abendessen fand ich einfach grandios umgesetzt. Ein kleiner finaler Glücksmoment inmitten dieser gebeutelten Schicksalsgemeinschaft.

Nach dem Ende der Serie fühle ich mich etwas leer, was stets ein absurder Zustand ist, da es sich ja nur um eine fiktive Welt mit fiktiven Charakteren handelte. Geübte Serienfreunde werden das Gefühl aber kennen. Neben „The West Wing“ und „The Sopranos“ zählt Alan Balls tragikomisches Familiendrama zu den beeindruckendsten Serien, die ich bisher erleben durfte. Ich bin relativ spät in den Genuss gekommen und kann allen, die die Serie bisher gemieden haben, nur raten den Sprung zu wagen. Es lohnt sich definitiv. Auch wenn die 10 Punkte offiziell nicht geknackt wurden, so hat sich die Serie tief in mein Herz gespielt: 9/10 (9.1) Punkte.

Prädikat: Lieblingsserie

51 Gedanken zu “Six Feet Under – Season 5

  1. Freut mich wirklich sehr, das auch dir die Serie sehr gut gefallen hat. Gut, ich hatte im Grunde nichts anderes erwartet, aber trotzdem immer wieder schön die Erfahrungen von Gleichgesinnten zu SFU zu lesen.

    Das Finale und Überstilisiert? Hm, ja vielleicht. Auch mir fiel bei späteren Sichtungen der Schlussmontage (habe ich mir losgelöst von der Episode bestimmt noch über 20 mal angeschaut) dieser Weichzeichner etwas störend auf, aber nichts desto trotz ist diese Montage mit dieser Musik (Sia – „Breathe Me“) einfach großartig.

    Ach ja, die Musik als Peter Krause in dem Traum von seiner Schwester tanzt (glaube zu Beginn der Finalfolge?!) fand ich besonders gut. Habe ich ewig nach gesucht. Es ist zwar „I Just Want To Celebrate“, das war klar, aber in einem besonderen „Mocean Worker Remix“.
    Weiß nicht ob der Song auch bei dir hängen blieb, aber Text, die Remix-Melodie und Peter Krauses tanzen dazu fand ich schlicht unglaublich gut. Aber das nur am Rande.

    „They Don’t Make ‚Em Like That Anymore“. Es gibt viele tolle Serien aber an Sopranos und SFU kommt einfach keiner mehr ran. Irgendwie schade.

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    • Ich hätte bei der Montage am Ende einfach schöner gefunden, wenn man sich etwas mehr auf die Charaktere eingelassen und dies im Stil der normalen Todesfälle inszeniert hätte. Weniger traumartig. Weniger Pseudo-Zukunft-Innenausstattung. Aber ich hatte mir eben auch schon zu genau ausgemalt, wie ich die Serie enden lassen würde. Die Musik fand ich auch klasse und Tränen hatte ich auch in den Augen. Ich fand die Montage auch nicht schlecht und werde sie mir bestimmt noch ein paarmal ansehen, doch hatte ich mir stilistisch einfach eine andere Richtung vorgestellt…

      Den Nate-Dance fand ich auch großartig. Vestörend und lustig zugleich. Typisch „Six Feet Under“ eben.

      Ich möchte deine genannten Top-Serien noch um „The West Wing“ ergänzen. Und evtl. das etwas leichtere Familiendrama „Parenthood“ – ebenfalls mit dem fantastischen Peter Krause in einer der Hauptrollen.

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  2. Sowas, nicht mal für die über den grünen Klee gelobte 5. Staffel mit der überhypten und als bestes Serienfinale aller Zeiten gefeierten Schlussmontage konnte Alan Ball die 10 von 10 aus dir rauskitzeln. Bullion, ich bin enttäuscht von dir! 😀

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    • Die Schlussmontage an sich fand ich auch nicht so übermäßig gelungen in Szene gesetzt. Etwas in der Art war zu erwarten und trifft nach 5 Jahren emotional natürlich (und auch bei mir) ins Schwarze. Sehr schön fand ich dagegen das letzte gemeinsame Abendessen, was auch exzellent als Finale funktioniert hätte. Ob nun 10 oder 9 Punkte ist natürlich Ansichtssache. Für mich waren nicht genug 10er Episoden dabei und dennoch würde ich der Serie, würde ich sie in ihrer Gesamtheit bewerten, durchaus 10 Punkte zusprechen. Die Charaktere werden mich noch lange begleiten…

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  3. „Weniger traumartig. Weniger Pseudo-Zukunft-Innenausstattung.“ Das ist vielleicht eine Wahrnehmungsfrage; für mich jedenfalls passte die Montage perfekt zu dem doch teilweise recht surrealen Anstrich, den SFU sich gerade in den letzten drei Jahren gegeben hat. Vielleicht als eine Art persönlichen (Traum-)Blick Claires in eine mögliche Zukunft, nicht unbedingt als etwas narrativ fest abschließendes, einen absoluten Schlusspunkt, was mir persönlich gar nicht liegen würde.

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    • Hatte ich mir auch erst überlegt, doch da HBO ja z.B. auch offiziell Nachrufe auf die Charaktere veröffentlicht hat, gehe ich davon aus, dass es schon ein Flashforward gewesen sein soll. Wie man es auch dreht und wendet fand ich die Montage auch sehr effektiv, doch hätte ich mir etwas weniger Effekthascherei gewünscht, was das Ende für mich wohl noch intensiver gemacht hätte. So oder so ein fantastisches Finale einer wirklich imposanten Serie. So mitgenommen haben mich bisher nur die letzten Minuten von „The Sopranos“.

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  4. So ist also auch bei dir die glorreiche Ära von „Six Feet Under“ zu einem Ende gekommen. Auch von mir hätte diese letzte Staffel mit dem viel gerühmten Finale die 10er-Höchstzahl bekommen, doch kann ich deine Argumentation voll und ganz nachvollziehen, ebenso wie wie 9 Punkte voll und ganz in Ordnung gehen.

    Dass ich ebenfalls Tränen in den Augen hatte habe ich ja an früherer Stelle schon erwähnt und es ist – wie C4rter schon so schön sagte – immer wieder interessant, die Eindrücke anderer zu lesen, insbesondere natürlich bei dir, wo sich unsere Geschmäcker doch meistenteils so frappierend ähneln.

    Zweifellos eine großartige Serie, die es so kaum ein zweites Mal geben wird und die mich nachhaltig begeistern konnte, die sogar vielleicht dazu beitrug, dass mir bewusst wurde, dass Serien mehr sein können als bloße Procedurals mit einem Case-of-the-Week, sondern die Möglichkeit haben, den Zuschauer nachhaltig und emotional an die Figuren zu binden. Und obwohl die Serie teils schon ziemlich over-the-top war und sicherlich an Skurrilität kaum zu überbieten ist, haben die Macher und sicherlich insbesondere Alan Ball nie die Familie, die Menschen hinter den Tragödien aus den Augen verloren und das ist es für mich, was „Six Feet Under“ so wohltuend von allerlei Einheitsbrei in der Serienlandschaft abhebt.

    Bleibt dir nur zu wünschen, dass du die „Leere“ zu füllen wissen wirst – ich habe mich anfangs auch schwer getan damit 😉

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    • Punkte sind hier sowieso Schall und Rauch. Hätte ich nur eine Bewertung für die gesamte Serie abgegeben, dann wären auch von meiner Seite die 10 Punkte gefallen. Gar keine Frage. Wenn man so will hatte ich wohl den Bewertungsschlüssel für „Six Feet Under“ von Anfang an zu kritisch angesetzt, denn selbst die zahlreichen 8er Episoden sind qualitativ hochwertiger als 9er oder gar 10er aus anderen Serien. Hier kommt die Punktewertung eben an ihre Grenzen und man sollte die Serie nicht zwangsweise mit „The Big Bang Theory“ und Co. vergleichen – selbst wenn die Punkteverteilung ähnlich ist… 😉

      Auch bei mir hat die Serie großen Eindruck hinterlassen, auch wenn ich recht spät in den Genuss gekommen bin und durchaus bereits durch andere hochwertige Serien geprägt wurde. Schon interessant, wie flach dagegen die Figurenzeichnung der nachfolgenden Alan Ball-Serie „True Blood“ ist, doch das ist eben auch ein ganz anderes Genre.

      Die „Leere“ fülle ich aktuell mit der ersten Staffel von „Damages“ und der zweiten Staffel von „Sherlock“ – beides auch sehr gelungen, wenngleich ich bisher jeweils nur eine Episode gesehen habe…

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      • Ich denke auch, dass man gerade bei Serien im Grunde keine sinnvolle Bewertung in Punkten geben kann, so unterschiedlich wie hier die Formate/Möglichkeiten/Intentionen sind und im Grunde jede einzelne Folge für sich sowie auch im Gesamtkontext berücksichtigt werden müsste, sowie die Tatsache, ob es sich um ein Procedural oder Serial handelt und wie sich das auf die Sehgewohnheiten auswirkt, etc. etc. etc.

        Und „True Blood“ ist (zumindest für mich) ein Paradebeispiel für eine Serie, die gut bis sehr gut ist, obwohl man sie,würde man sie mit beispielsweise „Six Feet Under“ vergleichen, kaum ernst nehmen könnte. Aber hier zeigt sich eben, dass je nach Genre dramaturgische Tiefe und Charakterzeichnung nicht alles sind und durchaus auch einmal Blut, Sex und Gewalt genügen können, um vortrefflich zu unterhalten.

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      • Ja, sehr schön auf den Punkt gebracht. Inzwischen kann ich auf jeden Fall mit Gewissheit sagen, dass mich kein Serienfinale so sehr beschäftigt hat, wie das von „Six Feet Under“ – da kommt nicht einmal „The Sopranos“ ran und bereits dieses hat mich völlig umgehauen. Nates ‚It’s already gone!‘ wird mich noch ewig verfolgen. Zu viel Wahrheit in Bezug auf das Leben und den ganzen Rest…

        Auf die nächste „True Blood“-Staffel freue ich mich natürlich dennoch. Wie du richtig festgestellt hast eben eine ganz andere Art von Unterhaltung.

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  6. Also mir hat die letzte Montage schon sehr gut gefallen. Aber auch die ganze Hinführung zum Finale finde ich grandios. Der Perspektivenwechsel in den letzten Folgen gefällt mir dabei am besten, auf einmal steht eine ganz andere Figur im Mittelpunkt. Oder war Claire vielleicht schon von Anfang an der eigentliche Star der Serie?

    Ich müsste wohl auch bald mal wieder einen Durchlauf wagen. Keine Serie hat sich so tief in mein Herz gebohrt wie Six Feet Under. Scrubs und Friday Night Lights vielleicht noch, aber das sind auch andere Kaliber.

    Momentan arbeite ich mich durch Sports Night. Ebenfalls mit Peter Krause in der Hauptrolle und aus der Feder von Aaron Sorkin. Bisher kann es die Lücke zwischen den Newsroom-Staffel gut füllen.

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    • Ich habe die Storylines der drei Geschwister eigentlich stets gleichwertig erlebt. Claires mögen im Vergleich unbedeutender gewirkt haben, da sie ja nur Teenie-Probleme hatte, obwohl hier mit Abtreibung usw. ja auch harter Tobak aufgefahren wurde.

      „Friday Night Lights“ steht auch noch auf meiner Liste. Will ich unbedingt schauen, doch noch sind mir die DVDs zu teuer. Hoffe irgendwann auf eine günstigere Komplettbox.

      Auch „Sports Night“ wollte ich schon immer mal sehen, da mir die anderen Aaron Sorkin-Serien ausgezeichnet gefallen haben. Gibt es aber soweit ich weiß nicht mit Region Code 2.

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      • Für beides (und natürlich auch Filme und andere Serien) habe ich mein Netflix-Abo. Alles per Streaming verfügbar. Bei Serien bin ich sonst nicht so der Sammler 😉

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      • Funktioniert Netflix hier gut? Ich schaue ein paar Sachen per Hulu und das hakt manchmal schon recht, doch ist meine Leitung auch nicht die beste, weshalb ich größtenteils auf DVD/Blu-ray setze.

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  7. Prinzipiell funktioniert es gut. Auf dem Rechner und dem iPhone mit einem VPN läuft es, auf dem großen Fernseher hab ich es leider noch nicht geschafft. Aber für insgesamt rund 10€ im Monat ist das Angebot echt gut. Bei Serien ist es halt nicht aktuell, aber zum Nachholen perfekt 🙂

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    • Mein Rechner hängt am TV, insofern habe ich damit kein Problem und mit Hulu funktioniert das größtenteils auch ganz gut. Aber eben noch nicht flüssig genug, als dass ich z.B. für Hulu+ oder Netflix noch extra investieren würde. Da nehme ich aktuell lieber noch die Werbung in Kauf und hoffe auf ein europäisches Pendant, bei dem man nicht mehr über VPN o.ä. gehen muss.

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      • Kann ich verstehen, dass du dann den Schritt nicht wagst. Hier läuft es flüssig genug, dass sogar manchmal HD-Auflösungen möglich sind (vor ein paar Monaten so mal wieder die erste Staffel Heroes geguckt, statt die Blu-Ray zu kaufen :D).
        Ich glaube aber nicht, dass es ein deutsches Pendant geben wird, zumindest nicht im O-Ton. Was anderes will ich ja gar nicht haben 😉

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      • Wenn man hier mal irgendwann höhere DSL-Geschwindigkeiten als 3000 bekommt, dann werde ich Netflix wohl auch mal eine Chance geben. Ist im Prinzip eine super Sache, besonders da ich Serien auch nur im O-Ton schaue. Bei „Heroes“ kannst du es übrigens bei der ersten Staffel belassen… 😉

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