Media Monday #54

Nach dem Urlaub ist der Montag wirklich trist – besonders wenn man gleich mit einem 14-Stunden-Arbeitstag konfrontiert wird. Es lebe die Werbebranche! Zeit für die wöchentlichen Fragen des Medienjournals muss dennoch sein. Achja, Stellenangebote bitte direkt in die Kommentare… 😉

  1. Christopher Plummer gefiel mir am besten in „Oben“ – auch wenn man darin nur seine Stimme hört. Ein wunderbarer Bösewicht!
  2. Luc Besson hat mit „Léon – Der Profi“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil er in diesem Film wunderschön die ungewöhnliche Beziehung zweier Außenseiter zeigt. Zudem stimmen Action, Emotionen und Schauspieler. Ein fantastischer Film!
  3. Heike Makatsch gefiel mir am besten in „Tatsächlich… Liebe“ – auch wenn ihr Handlungsstrang nicht der gelungenste war.
  4. Welche/r Schauspieler/in ist viel zu früh von uns gegangen?
    Da gibt es so einige. Mir fällt gerade Heath Ledger ein, der wohl noch eine fantastische Karriere vor sich gehabt hätte.
  5. Da es nur noch sehr wenige originelle Geschichten gibt, kann man fast schon behaupten: Nahezu alles habe ich schon hunderte Mal im Film erlebt.
  6. Bald startet wieder die Comic Con in San Diego, die sich ja beileibe nicht ausschließlich um Comics dreht. Erwartet ihr euch spannende News, Ankündigungen, Teaser, Trailer und dergleichen und vor allem, wenn ihr könntet, würdet ihr hinfahren?
    Die Comic-Con würde mich schon einmal reizen. Realistisch gesehen werde ich aber nie hinfahren, doch dank der Doku „Comic-Con Episode IV: A Fan’s Hope“ bekommt man vielleicht auch als Hobby-Nerd einen ganz guten Eindruck des jährlichen Trubels in San Diego.
  7. Meine zuletzt gesehener Film ist „The Thing“ und der war durchaus unterhaltsam, weil er eine nette (wenn letztendlich auch unnötige) Vorgeschichte zu Carpenters Genre-Klassiker erzählt.

19 Gedanken zu “Media Monday #54

  1. Ah, noch jemand, der bei 3. den wunderbaren „Tatsächlich… Liebe“ nennt. Sehr schön. Gäbe es diesen Film nicht, hätte ich wohl tatsächlich „Resident Evil“ nennen müssen …

    P.S.: Der Name Heath Ledger wird bei Frage 4 wohl überall fallen. 😉

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  2. Hah da saßen wir wohl zeitgleich an den Fragen. 😉
    Volle Zustimmung bei Frage 3 und 4.
    Ansonsten muss ich mir noch mal deinen Bericht zu „The Thing“ durchlesen. Ich hatte damals nur einen Trailer im Kino gesehen und der ist mir schlecht in Erinnerung geblieben, aber vielleicht muss man auch den ganzen Film gesehen haben. 😉
    Schönen Arbeitstag noch – Jobangebote hab ich leider keine. Du kannst die Küche aufräumen, wenn du magst. 😉 Und bring deine Tochter mit, dann hab ich währenddessen wen zum spielen.

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    • Ich muss deinen Eintrag noch lesen. Heute komme ich nur sehr sporadisch dazu. Werde ich aber noch nachholen, versprochen!

      Zu „The Thing“ sei gesagt, dass du dir hier lieber das Original ansehen solltest, falls du es noch nicht kennst. Eine Vorliebe für Horror und Effekte kann zudem nicht schaden.

      Wie gut zahlst du denn? Für einen guten Preis räume ich auch gerne Küchen auf! 😀

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      • Auch wenn es nicht die Klasse des Originals erreicht, finde ich das Prequel richtig gelungen. Ehrlich gesagt hoffe ich sogar auf eine Fortsetzung der Geschichte. Für Fans des Genres (und des Originals) ist der Film auf jeden Fall einen Blick wert …

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      • Ein echtes Sequel würde vermutlich auch funktionieren, doch dann wären wir eher im Bodysnatcher-Gefilde und diese Geschichte wurde ja auch bereits unzählige Male erzählt. Ich würde mir das aber durchaus unter dem „The Thing“-Mantel noch einmal anschauen…

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  3. 14-Stunden-Arbeitstag???
    Holy macaroni…sollte man bei bald 2 Kindern vielleicht echt an einen Arbeitsplatzwechsel denken. Habe einen Freund der auch in der Werbung arbeitet, der kommt mit 11-Stunden-Tagen da scheinbar noch ordentlich bei weg. Aber das scheint ja in der Tat die Branche des Todes zu sein…

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    • Ja, ich bin auch hoch erfreut. Glücklicherweise ist nicht jeden Tag Videodreh, was immer noch on top auf den restlichen – Achtung Buzzword! – Workload draufkommt. Mal sehen, ob ich es vor Mitternacht nach Hause schaffe.

      Arbeitsplatzwechsel wäre super, doch ist eh eine Agentur wie die andere und auf Unternehmensseite sitzen im Marketing ja meist nur BWLer und weniger Kreative. Ich arbeite aber dran und bin für Vorschläge immer offen… 😉

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      • Ja, dasselbe „Problem“ mit dem Aspekt Unternehmensseite hat auch mein Kumpel. Kreativität vs. bessere Arbeitszeiten…

        …mach dich doch selbständig 😀

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      • Selbstständig = jeden Tag 14 Stunden, zumindest die ersten Jahre. Sicher eine Notlösung, aber eben auch nur eine solche. Habe keine Lust mich ewig mit Akquise rumzuquälen, ist eh schon schlimm genug. Ziel ist immer noch Unternehmen und irgendwann wird das schon klappen…

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    • Das wird die Doku natürlich nicht. Aber ehrlich gesagt werde ich es zu großer Wahrscheinlichkeit nie zur Comic-Con schaffen und daher ist das vielleicht ein ganz guter Einblick in den Trubel…

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      • Ja, same here. Ich werde es vermutlich auch nie schaffen. Abgesehen von der Comic Con würde ich gar nicht nach San Diego wollen. Mich interessiert New York viel mehr!

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      • New York ist auch wirklich super! Würde ich auch wirklich gerne noch einmal hinfahren. Ist nur in den nächsten Jahren nicht sehr realistisch. Kannst ja mal einen Blick in meinen Reisebericht werfen, wenn es dich interessiert… 🙂

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