Would you like to follow me?

Ja, ich weiß. Lange habe ich mich dagegen gesträubt. Doch nun zwitschere ich auch mit – und es ist tatsächliche eine nette Art der digitalen Kommunikation:

Aber keine Sorge: So nett Twitter auch ist, es ist für mich kein Blog-Ersatz!

14 Gedanken zu “Would you like to follow me?

  1. Schön, wieder einer mehr 😉 Wobei das wahrscheinlich am meisten Spaß macht, wenn vor allem viele „Real life“-Kontakte dabei sind.
    Abere wenn einen z.B. nur mal kurz was aufregt oder freut und man andererseits gerade keine Lust zum Drüberbloggen hat, ist es wirklich nett.

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  2. Yep, man kann mal eben schnell etwas schreiben und – was fast noch wichtiger ist – man ist immer auf dem Laufenden. Für „Real life“-Kontakte bräuchte ich dagegen fast einen neuen Account… 😉

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  3. Sind ja irgendwie auch verwandte Kommunikationsformen, wenngleich Twitter für mich eher die quick-and-dirty Lösung darstellt und das Blog eher für die zeit- und planungsintensive Einträge Verwendung findet.

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  4. Ich hab mein Twitter-Profil wieder gelöscht. Hatte es ein halbes Jahr wirklich exzessiv genutzt und musste dann aber erkennen, dass es mir keinen Mehrwert bringt, ganz im Gegenteil. Es lenkt von verschiedenen Aufgaben ab, hat keine kommunikativen Vorteile, stiehlt mir Zeit und setzt meinen Blog nur zu einer weiteren Anlaufstelle zu mir im Netz herab. Und der Großteil meiner Tweets hatte auch keinen Mehrwert, nicht einmal für mich. Das war dann meist irgendwelches Bla-Bla, dass nicht unbedingt ins Internet gehört.

    Inzwischen habe ich mir im Blog so eine Kurzbeitrags-Funktion eingebaut, in der „Tweets“ veröffentlicht werden, und das reicht mir aus 🙂

    Aber dir viel Spaß damit 🙂 Das macht Twitter ja wirklich ab und an.

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  5. Und der Hauptgrund fehlt: Ich bin schon beruflich den ganzen Tag im Netz, da will ich in meiner Freizeit Ruhe haben 😛 Deswegen haben Strategiespiele Twitter und Co. als Zeitvertreib abgelöst 🙂

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  6. Naja, ich finde schon das Twitter durchaus Vorteile birgt. Ist halt eine ganz andere Kommunikationsform, als Bloggen. Erinnert mich eher an langsames Chatten, wenn man so will. Großartig tiefschürfende Inhalte erwarte ich da auch gar nicht. Ist einfach ein netter Zeitvertreib, bei dem man mal ab und an reinschauen kann – nur um dann frustriert zu sein, weil man sieht dass die halbe Welt den ganzen Tag mit Filme gucken verbringt während man selbst arbeitet… 😉

    In meiner Freizeit renne ich wegen Twitter garantiert auch nicht zum Rechner. Aber wenn man eh den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt, ist das eine nette Abwechslung!

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  7. Pingback: Do you like me? « Tonight is gonna be a large one.

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