Da ich die letzten zwei Wochen außer arbeiten und schlafen eigentlich nichts Erwähnenswertes gemacht habe, stelle ich euch heute nur kurz „quarterlife“ vor. Einmal wieder eine reine Internet-Show, die jedoch recht hochwertig produziert ist. Dahinter steckt Marshall Herskovitz, dessen kurzlebige Serie „My So-Called Life“ einigen vermutlich noch ein Begriff ist.
In der Serie geht es – wie der Titel bereits andeutet – um twentysomethings, die gerade dabei sind ihren Weg im Leben zu beschreiten. Ich habe bisher erst zwei der ca. 10-minütigen Episoden gesehen, doch mir scheint das Lebensgefühl recht gut getroffen. So irgendwie zumindest. Bloggen, Jobs in der Medienwelt, Beziehungen, Freunde. Da gibt es gleich ein paar Dinge, die mein Interesse wecken. Bisher wirklich gelungen.
Wer mehr über die Serie erfahren will, sollte einmal bei sablog.de vorbeischauen. Allen anderen empfehle ich – trotz MySpace – doch einfach einmal einen Blick zu riskieren.
Gerade mal reingeschaut und sieht wirklich interessant aus. Außerdem ist es ja nicht schlecht sagen zu können, ich bin gerade in der Quaterlife-Crisis, wenn man mal wieder irgendwas blödes getan hat. 🙂
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Ich bin inzwischen bis zur letzten aktuellen Folge (Episode 5) vorgedrungen und wurde ausgezeichnet unterhalten. Sicher gibt es auch wieder ein paar soapige Elemente, aber nicht so aufdringlich, dass es mich stören würde.
Der Begriff Quarterlife-Crises ist für mich übrigens auch nicht fremd. Das sind die wahren Probleme der heutigen Twentysomethings… 😉
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